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Eingang
Wer du auch seist:
am Abend tritt hinaus
aus deiner Stube, drin du alles weißt;
als letztes vor der Ferne liegt dein Haus:
wer du auch seist.
Mit deinen Augen, welche müde kaum
von der verbrauchten Schwelle sich befrein,
hebst du ganz langsam einen schwarzen Baum
und stellst ihn vor den Himmel: schlank, allein.
Und hast die Welt gemacht. Und sie ist groß
und wie ein Wort, das noch im Schweigen reift.
Und wie dein Wille ihren Sinn begreift,
lassen sie deine Augen zärtlich los...
Gedicht von
Rainer Maria Rilke
Lage mit einfache Linie
Lage mit unterbrochene Linie
Lage mit punktierte Linie
Lage mit doppelte Linie
Lage mit gefuhrchte Linie
Lage mit reliefierte Linie
niedrige Lage
hoche Lage
ohne Lage
blau
gruen
rot
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zyan
gold
silber
schwarz