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Blendender Weg, der sich vor Licht verlor
Blendender Weg, der sich vor Licht verlor,
und auf einmal, wie im Traum: ein Tor,
breit eingebaut in unsichtbare Wände.
Der Türen Holz ist lang im Tag verbrannt;
doch trotzig dauert auf dem Bogenrand
das Wappen und das Fürstendiadem.
Und wenn du eintrittst, bist du Gast. - Bei wem?
Und schauernd schaust du in das wilde Land.
Gedicht von
Rainer Maria Rilke
aus
Mir zu Feier
Lage mit einfache Linie
Lage mit unterbrochene Linie
Lage mit punktierte Linie
Lage mit doppelte Linie
Lage mit gefuhrchte Linie
Lage mit reliefierte Linie
niedrige Lage
hoche Lage
ohne Lage
blau
gruen
rot
purpur
zyan
gold
silber
schwarz