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Es wundert dich...
Es wundert dich mein ungewöhnlich Sinnen?
Die Glut der Liebe zehrt an meinem Leben;
Es müht sich der Gedanke, todt im Streben,
In heißer Brust Entfaltung zu gewinnen.
Im Auge quillts; laß mich die Schleues heben,
O laß die Wasser fluten, nur von innen
Den Strom der Thränen in die Wüste rinnen,
Damit die Todten alle wieder leben!
Der Mittag glüht; die matten Blumen neigen
Die Häupter stumm, die trocknen Wälder schweigen,
Bis Abends Thau vom Himmel ist gesunken.
Da wird es wieder laut im Blumenreigen;
Es singt und jubelt in den nassen Zweigen,
Als hätte jedes Blatt ein Lied getrunken.
Gedicht von
Hermann von Gilm
Lage mit einfache Linie
Lage mit unterbrochene Linie
Lage mit punktierte Linie
Lage mit doppelte Linie
Lage mit gefuhrchte Linie
Lage mit reliefierte Linie
niedrige Lage
hoche Lage
ohne Lage
blau
gruen
rot
purpur
zyan
gold
silber
schwarz