Zitaten bei zitate liebe, Seite 5

One Nerven
Wenn diese roten Bohnen kommen im Frühling,
Spülen auf Ihrem Southland Filialen,
Mit nach Hause nehmen einen Arm um meinetwillen,
Als Symbol unserer Liebe.
Gedicht von Wang Wei
beigefuegt von Dan Costinaş
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Niemand Sieht
Ungesehen die Liebe ist gefallen
in Wolkentiefen Grund
genau dorthin...
wo die Möwenaugen voll Müdigkeit entschweben
im Untergrund des Sturms,
und ihre Schreie im Windes heulen sinken.
Und niemand sieht,
niemand füllt,
dass ihnen etwas fehlt!
Doch wer kann noch was zu sehen?!...
wenn unsere Augen erblinden
vom Windes brüllen,
wenn die Augen der blinden
tote Vögel sind.
weggeworfen in den Bergenöde?
und Glassaugen die Flammensteigen verfolgen
unerwartet erlöschen zwischen den Wimpernschatten der Vergessenheit
unsers gleichen.
Gedicht von Viorela Codreanu Tiron aus Fără Titlu/Ohne Titel (2011), uebersetzt von Christian W. Schenk
beigefuegt von Viorela Codreanu Tiron
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Die tiefste Wahrheit blüht nur aus der tiefsten Liebe.
Zitat von Heinrich Heine
beigefuegt von Dan Costinaş
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Die Liebe ist wie Schlangengift: sie heilt oder tötet.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Sie hatte recht, die Schlange es kann kein Paradies geben, dort, wo keine Liebe ist.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Liebe überwindet jedes Hindernis. Die Vernunft diktiert, der Instinkt befiehlt.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Lore Lay
Zu Bacharach am Rheine
Wohnt' eine Zauberin
Sie war so schön und feine
Und riß viel Herzen hin.
Und brachte viel zu Schanden
Der Männer ringsumher;
Aus ihren Liebesbanden
War keine Rettung mehr.
Der Bischof ließ sie laden
Vor geistliche Gewalt
Und mußte sie begnaden,
So schön war ihr' Gestalt.
Er sprach zu ihr gerühret:
'Du arme Lore Lay!
Wer hat dich denn verführet
Zu böser Zauberei?' -
'Herr Bischof, laßt mich sterben!
Ich bin des Lebens müd,
Weil jeder muß verderben,
Der meine Augen sieht!
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Gedicht von Clemens Maria Brentano
beigefuegt von Lucian Velea
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