Manche tragen die Achillesfersen auf den Schultern.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Gleichartige Zitaten
Ein Traum
Ein Traum, ein Traum ist unser Leben
Auf Erden hier,
Wie Schatten auf den Wolken schweben
Und schwinden wir.
Und messen unsre trägen Tritte
Nach Raum und Zeit;
Und sind (und wissen's nicht) in Mitte
Der Ewigkeit.
Gedicht von Johann Gottfried von Herder
beigefuegt von Anonym
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Obwohl das Testament sie glücklich gemacht hat, tragen sie den Trauerflor.
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Manche Menschen sind wie jene Schiffe, die nur auf dem Meeresboden zur Ruhe kommen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Unser ganzes Programm basiert nicht auf auf einem Dienst für den Menschen, sondern auf der Arbeit mit dem Menschen.
Zitat von Robert F. Kennedy
beigefuegt von Dan Costinaş
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Manche Körper saugen das Licht auf. Diese Eigenschaft macht sie weniger sichbar.
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Die Reichen tragen kein goldenes Schwert.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Manche können ihren Standpunkt nicht ausdrücken, ohne in den Kalender zu sehen.
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Es sollt´ein Freund des Freundes Schwächen tragen.
Zitat von William Shakespeare
beigefuegt von Dan Costinaş
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Wie vorausschauend die Natur doch war! Die Nase des Menschen ist so geformt, daß sie eine Brille tragen kann.
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Wieso erlaubt sich der Silberfuchs denselben Pelz wie ich zu tragen, beschwert sich die Frau des Ladeninhabers.
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Ein Fluch ist Poesie!
Ein Fluch ist Poesie! Denn wer ihr Zeichen
Auf seiner Stirne trägt, der ist vervehmt.
Der Mensch, weil er den Aar nicht kann erreichen,
Hat seinen kühnen Fittich ihm gelähmt.
Es ist ein traurig Loos, den Ring zu schauen,
Den fesselnden, für den, der höher schwang
Als Wolken sich, und am Gedanken kauen,
Statt ihn zu feiern im Gesang.
Gedicht von Hermann von Gilm aus Ein Sterbebett (1863)
beigefuegt von Anonym
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Der Haß auf die Fliegen verwandelt sich leicht in Sympathie zu den Spinnen.
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Das Alter ist wie die Woge im Meer. Wer sich von ihr tragen läßt, treibt obenauf. Wer sich dagegen aufbäumt, geht unter.
Zitat von Gertrud von Le Fort
beigefuegt von Dan Costinaş
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Außenpolitik ist die Kunst, einem anderen so lange auf den Zehen zu stehen, bis er sich entschuldigt.
Zitat von Talleyrand
beigefuegt von Dan Costinaş
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Der Dichter überquert den Ozean auf einem Anker schimmend.
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Der Einsame
Wie einer, der auf fremden Meeren fuhr,
so bin ich bei den ewig Einheimischen;
die vollen Tage stehn auf ihren Tischen,
mir aber ist die Ferne voll Figur.
In mein Gesicht reicht eine Welt herein,
die vielleicht unbewohnt ist wie ein Mond,
sie aber lassen kein Gefühl allein,
und alle ihre Worte sind bewohnt.
Die Dinge, die ich weither mit mir nahm,
sehn selten aus, gehalten an das Ihre -:
in ihrer großen Heimat sind sie Tiere,
hier halten sie den Atem an vor Scham.
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Das Buch der Bilder (2 April 1903)
beigefuegt von Anonym
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Im Dunkeln wirst du dich unwillkürlich auch auf den bösen Gedanken stützen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Es kommt eine Zeit, da wir auf die Briefumschläge den Planeten, das Sonnensystem und die Galaxis schreiben.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Er war so klein, daß ich vor ihm auf den Knien liegen mußte.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Um von allen Leuten gegrüßt zu werden, sagte die Fliege, genügt es, sich auf den Hut seines Direktors zu setzen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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