
Ich glaube nicht an die Göttlichkeit von Christus. An seine monumentale Menschlichkeit glaube ich wie ein Fanatiker.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Gleichartige Zitaten

Ich glaube nicht an die Schwüre, das schwöre ich Ihnen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Glaube nicht an den, der das Brot mit dem Schwert verteilt.
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Ich glaube nicht an eine zweite Sonne, bis ich nicht den Schatten der ersten sehe.
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Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn.
Julian Barnes în Nichts, was man fürchten müsste (2008)
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Glaube nicht, daß der Feind dich bewundert. Er sucht bloß die schwache Stelle.
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Ich möchte einbalsamiert werden. Zwar glaube ich nicht an ein Leben nach dem Tode, aber ich will den Archäologen eine Freude bereiten.
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Manchmal glaube ich, der Himmel sei mein Hut, nur ein bißchen zu weit.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Ich glaube an die Übereinstimmung des menschlichen Geistes. Sicher habe ich auf der Welt Millionen unbekannter Freunde.
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Ich habe nichts. Ich glaube, auch die Haut unter der ich meine Knochen verberge, ist künstlich, vom Betrieb leihweise überlassen.
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Ich glaube an Mode, die für jede Frau, in jedem Alter, in jeder Größe und zu jedem Preis funktioniert.
Zitat von Matthew Williamson
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Was ist der Wert?
Was ist der Wert?
Für mich, die Arbeit und Intelligenz,
Für dich, Ehre und Beharrlichkeit ,
Für ihn, die Moral und der Glaube,
Für sie, so viele Blätter
Mit dem können sie alles kaufen,
Weniger als meinen Wert, Ihren und seinen.
Gedicht von Cornelia Păun Heinzel aus Onyx Irland (1 August 2013)
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Auch wenn irren menschlich ist, macht den Irrtum nicht zum Beweis eurer Menschlichkeit.
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Die Menschlichkeit des Henkers. Ein vollkommen geschliffenes Beil.
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Die Menschlichkeit des denkers gilt als Inkompetenz und wird dienstlich bestraft.
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Der Baum des Glücks. Seine Früchte holt man nicht mit Steinwürfen herunter.
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Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.
Zitat von La Rochefoucauld
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Wenn der wolf seinen Rachen aufreißt, zähle nicht seine zähne!
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Seltsam ist der Ruhm. Augias ist nicht durch seine Pferde, sondern durch den Mist seiner Pferde berühmt geworden.
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Der Schwan
Lautlos unter dem Spiegel des Sees tief und ruhig,
Der Schwan jagt die Wellen mit seinen großen Schwimmfüßen
Und gleitet. Seine Daunenseiten ähneln
Den Schnee des Aprils, der in der Sonne schmilzt;
Aber, fest und aus mattem Weiß, pulsierend in der Zephirbrise,
Seine große Flügel verbreitet wie ein Segelboot.
Er hebt seinen schönen Hals über den Schilf an,
Taucht, fährt hin als er über dem Wasser ragt,
Seine liebenswürdige Kurve wie ein Profil von Akanthus,
Und versteckt seinen schwarzen Schnabel in seiner funkelnden Kehle.
Bald zwischen den Kiefern, bleibt er im Schatten und im Frieden,
Gleitet er und läßt das dichte Gras
Hinter ihm wie den Schweif eines Kometen,
Als er mit einem prächtigen und schmachtenden Reiz geht;
Die Grotte, wo der Dichter zuhört, gezogen durch seine Gefühle
Und neben dem Wasser, das Tränen einer ewigen Abwesenheit hervorruft,
Gefällt ihm: er streicht dort herum; ein Weideblatt
Fällt schweigsam, und streift seine Schultern;
Bald begibt er sich zum Freiluft und, weit vom dunklen Wald,
Großartig, schlägt sich gen Himmel,
Er wählt, seine gefeierte Weiße anzuzeigen,
Blendend an der Stelle, wo die Sonne ihn bewundern kann.
Dann wenn die Ufer des Wassers nicht mehr unterscheidbar sind,
Zur Zeit als alle Form eine konfuse Erscheinung ist,
Wo der Horizont braun wird, mit einem langen roten Streifen,
Dann wenn weder Schilf noch Gladiolen sich rühren,
Daß die Baumfrösche in der serenen Luft quaken,
Und wenn der Glühwürmchen im Mondschein glänzt,
Der Vogel im dunklen See, in dem unten
Die Pracht einer milch weißen und violetten Nacht sich gespiegelt zeigt,
Wie eine silberne Vase unter Diamanten
Schläft, Kopf unter seinem Flügel, zwischen zwei Firmaments.
Gedicht von Sully Prudhomme, uebersetzt von David Paley
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Zeit
Jeder Moment hat seine eigene Bedeutung
Für mich, für dich, für ihn.
Jeder Augenblick hat seine wichtige Handlung
Für mich, für dich, für ihn.
Jede Zeit ist immer zu bevorzugen
Für mich, für dich, für ihn.
Jeden Augenblick kann man dein Leben verändern
Heute, Morgen, Übermorgen.
Für einen kurzen Moment, können Sie ein König werden
Über mich, über dich, über alles.
In einem kleinen Augenblick können Sie verlieren
Alles, ein bischen, oder nichts...
Gedicht von Cornelia Păun Heinzel aus Atheneum Canada (4 Juli 2013)
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