Freude heißt die starke Feder in der ewigen Natur. Freude, Freude, treibt die Räder in der großen Weltenuhr.
Zitat von Friedrich Schiller
beigefuegt von Dan Costinaş
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Gleichartige Zitaten
In einem großen gemeinsamen Unglück halten die Menschen fester zueinander als in einer gemeinsamen Freude.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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In einem großen gemeinsamen Unglück halten die Menschen fester zueinander als in einer gemeinsamen Freude.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Der Mensch ist für die Freude geboren.
Zitat von Blaise Pascal
beigefuegt von Dan Costinaş
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Nach Neujahr ist die Freude der Truthähne grenzenlos.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Zur größter Freude der Kinder wurden die Katzen mit Schwänzen ausgestattet.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Der Sonnenaufgang erfreut alle Lebewesen. In ihrer Freude machen die Hähne den größten Lärm.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Ich möchte einbalsamiert werden. Zwar glaube ich nicht an ein Leben nach dem Tode, aber ich will den Archäologen eine Freude bereiten.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen.
Zitat von Jean-Jacques Rousseau
beigefuegt von ADRIAN MANDICI
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Lebendig begraben
Ich sah mich oft in ihres Auges Spiegel,
Wenn ihre Finger meine Haare kämmten,
Wenn ihrer Küsse zauberische Siegel
Das böse Wort in meiner Seele dämmten.
Ich konnte mich in ihren Thränen baden,
Konnt' schimmern in dem Glanz der Orionen:
Nicht süß'res Wasser haben die Najaden
Und Cherubine nicht so lichtes Wohnen.
Und jetzt ist still und traurig ihre Miene;
Als ob ihr Auge – glaubt ihr's wohl? – sich schämte,
Bedeckt's die weiße seidene Gardine,
Die mit dem schwarzen Fransenflor verbrämte.
Denn eines Tages ward ich aus der Wohnung,
Wo Lust und Licht und Freude mich umflossen,
Hinabgesenkt ins Herz und ohne Schonung
In seiner tiefsten Kammer eingeschlossen.
Denn ach! Die Eifernde, sie sprach: "Die Sonne,
Der Frühling, ja die Welt soll ihn nicht haben!
Mein sei er ganz, mein Herz sei seine Wonne!"
Drauf hat sie mich Lebendigen begraben.
Gedicht von Hermann von Gilm (1863)
beigefuegt von Anonym
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Stets haben die Großen des Tages über jene bestimmt, die sich als Großen der Zeit herausgestellt haben.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Genie ist das Talent (Naturgabe), welches der Kunst die Regel gibt. Da das Talent, als angebornes produktives Vermögen des Künstlers, selbst zur Natur gehört, so könnte man sich auch so ausdrücken: Genie ist die angeborne Gemütsanlage (ingenium), durch welche die Natur der Kunst die Regel gibt.
Immanuel Kant în Kritik der Urteilskraft (1790)
beigefuegt von Mihai Cucereavii
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Weil aber das Genie ein Günstling der Natur ist, dergleichen man nur als seltene Erscheinung anzusehen hat, so bringt sein Beispiel für andere gute Köpfe eine Schule hervor, d. i. eine methodische Unterweisung nach Regeln, soweit man sie aus jenen Geistesprodukten und ihrer Eigentümlichkeit hat ziehen können, und für die ist die schöne Kunst so ferne Nachahmung, der die Natur durch ein Genie die Regel gab.
Immanuel Kant în Kritik der Urteilskraft (1790)
beigefuegt von Mihai Cucereavii
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Die Welt des 21. Jahrhunderts wird nur dann ihre Stabilität bewahren können, wenn sie von der Stärke des Rechts und nicht vom Recht des Stärkeren bestimmt wird.
Zitat von Hans-Dietrich Genscher
beigefuegt von Dan Costinaş
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Genie ist die angeborne Gemütsanlage (ingenium), durch welche die Natur der Kunst die Regel gibt.
Immanuel Kant în Kritik der Urteilskraft, Schöne Kunst ist Kunst des Genies (1790)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur.
Zitat von Epikur
beigefuegt von Dan Costinaş
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Aus der großen Menge der Träume lenken jene die Aufmerksamkeit auf sich, die zufälligerweise wahr werden.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Unsterblichkeit kann die Gestalt einer ewigen Agonie annehmen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Bei den meisten Tieren hat der Schwanz keine Berechtigung: er isz eher eine Laune der Natur.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Rolle des Wagens ist geradezu historisch. Er treibt die Pferde an.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Motto
Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge
und keine Heimat haben in der Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge
täglicher Stunden mit der Ewigkeit.
Und das ist Leben. Bis aus einem Gestern
die einsamste Stunde steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern,
dem Ewigen entgegenschweigt.
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Mir zur Feier (3 November 1897)
beigefuegt von Anonym
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