Ich betrachte die Musik als die Wurzel aller übrigen Künste.
Zitat von Heinrich von Kleist
beigefuegt von Dan Costinaş
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Gleichartige Zitaten
Ich möchte lieber die Wurzel der Eiche sein, als die Ranke des Efeus.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Wenn ich daran denke, was ich persönlich aus der Musik für mein Leben gelernt habe, dann ist das wahrscheinlich mehr als umgekehrt.
Zitat von Daniel Barenboim
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Unter Genie versteht man das Vermögen, etwas zu erfinden, was wirklich gar nicht gelernt werden kann, z.B. alle schönen Künste. Dagegen können alle mechanischen Künste erlernt werden.
Zitat von Immanuel Kant
beigefuegt von Mihai Cucereavii
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Ich lebe nur in meiner Musik und kein früher wird eine Sache gemacht als der nächste wird angefangen.
Ludwig van Beethoven în Brief an Franz Gerhard Wegeler (29 June 1800)
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Ich weiß für mich, daß ich, solang ich mein Erlebnis in Worten zusammenfassen kann, gewiß keine Musik hierüber machen würde.
Gustav Mahler în Ein Brief an Max Marschalk (1896)
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Das Gedächtnis ist der Schatzmeister und Hüter aller Dinge.
Zitat von Cicero
beigefuegt von Dan Costinaş
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Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.
Zitat von E.T.A. Hoffmann
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Ich werde alt. Gern würde ich meine Seele in einem jüngerem Körper unterbringen, als säumiger Mieter, der ich bin.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Wenn sie vom Nachbarn kommt, stört uns auch die gute Musik.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Kritiker sehen die Musik und hören die Malerei.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Erst als ich die Oberschwester kennenlernte, verstand ich, was die Schlange des Äskulap bedeutet.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Das Genie [...] schlägt bei den Deutschen mehr in die Wurzel, bei den Italienern in die Krone, bei den Franzosen in die Blüte und bei den Engländern in die Frucht.
Immanuel Kant în Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
beigefuegt von Mihai Cucereavii
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Ich möchte klarstellen, dass ich als Kandidat für die Wahl des Bundespräsidenten nicht zur Verfügung stehe.
Zitat von Mario Adorf
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Ein freundliches Wort kostet nichts, und dennoch ist es das Schönste aller Geschenke.
Zitat von Daphne du Maurier
beigefuegt von Micheleflowerbomb
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Auch der andre, der bist du
Was die Erde mir geliehen,
Fordert sie schon jetzt zurück.
Naht sich, mir vom Leib zu ziehen
Sanft entwindend Stück für Stück.
Um so mehr, als ich gelitten,
Um so schöner ward die Welt.
Seltsam, dass, was ich erstritten,
Sachte aus der Hand mir fällt.
Um so leichter, als ich werde,
Um so schwerer trag' ich mich.
Kannst du mich, du feuchte Erde,
Nicht entbehren? frag' ich dich.
"Nein, ich kann dich nicht entbehren,
Muss aus dir ein' andern bauen,
Muss aus dir ein' andern nähren,
Soll sich auch die Welt anschauen.
Doch getröste dich in Ruh'.
Auch der andre, der bist du."
Gedicht von Peter Rosegger aus Mein Lied (1911)
beigefuegt von Anonym
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Die Kunst des Dirigierens. Wenn du der Musik ins Gesicht sehen willst, mußt du dem Publikum den Rücken zukehren.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Ich möchte der Öffentlichkeit nicht ein Konstrukt von Leben vorstellen, sondern ich möchte ihr begegnen als der, der ich bin.
Zitat von Joachim Gauck
beigefuegt von Dan Costinaş
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Ich kann nicht glauben...
Ich kann nicht glauben, dass der kleine Tod,
dem wir doch täglich übern Scheitel schauen,
uns eine Sorge bleibt und eine Not.
Ich kann nicht glauben, dass er ernsthaft droht;
ich lebe noch, ich habe Zeit zu bauen:
mein Blut ist länger als die Rosen rot.
Mein Sinn ist tiefer als das witzige Spiel
mit unsrer Furcht, darin er sich gefällt.
Ich bin die Welt,
aus der er irrend fiel.
Wie er
kreisende Mönche wandern so umher;
man fürchtet sich vor ihrer Wiederkehr,
man weiß nicht: ist es jedesmal derselbe,
sinds zwei, sinds zehn, sinds tausend oder mehr?
Man kennt nur diese fremde gelbe Hand,
die sich ausstreckt so nackt und nah -
da da:
als käm sie aus dem eigenen Gewand.
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Das Stundenbuch, Das Buch vom Mönchischen Leben (26 September 1899)
beigefuegt von Anonym
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Die Erste Nacht
Jetzt kommt die Nacht, die erste Nacht im Grab.
O, wo ist aller Glanz, der dich umgab?
In kalter Erde ist dein Bett gemacht.
Wie wirst du schlummern diese Nacht?
Vom letzten Regen ist dein Kissen feucht.
Nachtvögel schreien, vom Wind empor gescheucht,
kein Lämpchen brennt dir mehr, nur kalt und fahl
spielt auf der Schlummerstatt der Mondenstrahl!
Die Stunden schleichen - schläfst du bis zum tag?
Horchst du wie ich auf jeden Glockenschlag?
Wie kann ich ruhn und schlummern kurze Frist,
wenn du, mein Lieb´. so schlecht gebettet bist!
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flüchtiger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Gedicht von Isolde Kurz
beigefuegt von Dan Costinaş
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(Der Wahrheit) nur ein kurzes Siegesfest beschieden zwischen den beiden langen Zeiträumen, wo sie als paradox verdammt und als trivial geringgeschätzt wird.
Arthur Schopenhauer în Die Welt als Wille und Vorstellung (1819)
beigefuegt von Dan Costinaş
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