Aus der großen Menge der Träume lenken jene die Aufmerksamkeit auf sich, die zufälligerweise wahr werden.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Gleichartige Zitaten
Aus der grossen Menge der Träume lenken jene die Aufmerksamkeit auf sich, die zufälligerweise wahr werden.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergesslichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwenden, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag. Sowie man diesen Grundsatz opfert und vielseitig werden will, wird man die Wirkung zum Zerflattern bringen, da die Menge den gebotenen Stoff weder zu verdauen noch zu behalten vermag.
Adolf Hitler în Mein Kampf (1943)
beigefuegt von Simona Enache
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Stets haben die Großen des Tages über jene bestimmt, die sich als Großen der Zeit herausgestellt haben.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Er wünscht sich die Kleider des Himmels
Hätt' ich des Himmels bestickte Kleider,
Durchwirkt mit goldnem und silbernem Licht,
Die blauen, matten und dunklen Kleider,
Der Nacht, des Tags und des halben Lichts,
Ich legte sie zu deinen Füßen aus:
Doch ich bin arm, hab nur meine Träume,
Die legte ich zu deinen Füßen aus,
Tritt sanft, du trittst ja auf meine Träume.
Gedicht von William Butler Yeats (1899)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Träume
Wenn das obere Augenlid des Auges,
tröstet das untere
Und Ihre Gene werden miteinander verwoben
Du könntest wie ein Traum umbestimmte Zukunft anschauen
Du wirst die Träume umhüllen
Gestickte Feen Ihre Gedanken.
Träume mit Flügeln ins Unendliche fliegen,
Als zwei Parallelen, ohne sich jemals zu berühren.
Gedanken wie Aphrodite
Im Schaum des Meeres geboren,
Fetzen von Hoffnung, Zuversicht
Unermüdlich schwimmend in das Nichts,
Ohne in den Abgrund der Vergangenheit geschleudert ...
Gedicht von Cornelia Păun Heinzel aus Atheneum Canada (28 June 2013)
beigefuegt von Cornelia Păun Heinzel
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Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen.
Zitat von Jean-Jacques Rousseau
beigefuegt von ADRIAN MANDICI
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Warum aus Ton? Der Mensch hätte aus rostfreiem Stahl gemacht werden müßen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Der Irrtum ist viel leichter zu erkennen, als die Wahrheit zu finden; jener liegt auf der Oberfläche, damit lässt sich wohl fertig werden; diese ruht in der Tiefe.
Aphorismus von Goethe aus Maximen und Reflexionen (1833)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Der Einsame
Wie einer, der auf fremden Meeren fuhr,
so bin ich bei den ewig Einheimischen;
die vollen Tage stehn auf ihren Tischen,
mir aber ist die Ferne voll Figur.
In mein Gesicht reicht eine Welt herein,
die vielleicht unbewohnt ist wie ein Mond,
sie aber lassen kein Gefühl allein,
und alle ihre Worte sind bewohnt.
Die Dinge, die ich weither mit mir nahm,
sehn selten aus, gehalten an das Ihre -:
in ihrer großen Heimat sind sie Tiere,
hier halten sie den Atem an vor Scham.
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Das Buch der Bilder (2 April 1903)
beigefuegt von Anonym
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Ich denke an jene, die das präkolumbianische Amerika entdeckt haben und auf der Rückreise ertrunken sind.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Jene, die in der Sonne liegen und jene, die das Heu einbringen, haben einen gemeinsamen Gedanken: wenn nur die Sonne schiene!
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die großen Niederlagen bestehen aus einer Vielzahl kleiner Erfolge.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Es werden auch jene sterben, die noch nicht geboren sind.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Gewöhnlich sprechen wir jene Wahrheiten nicht mehr aus, die allen bekannt sind.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Um von allen Leuten gegrüßt zu werden, sagte die Fliege, genügt es, sich auf den Hut seines Direktors zu setzen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Großes Glück haben jene, die im Schlaf sterben. Sie werden nie erfahren, daß sie gestorben sind.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Der Fischer verläßt sich eher auf die Gefräßigkeit des Fisches als auf seine eigene Geschicklichkeit.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Der Tiger ist gar nicht so ungebildet. Er versteht eine Menge von Anatomie.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Initiale
Aus unendlichen Sehnsüchten steigen
endliche Taten wie schwache Fontänen,
die sich zeitig und zitternd neigen.
Aber, die sich uns sonst verschweigen,
unsere fröhlichen Kräfte—zeigen
sich in diesen tanzenden Tränen.
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Das Buch der Bilder (20 Juli 1899)
beigefuegt von Anonym
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Manche Menschen sind wie jene Schiffe, die nur auf dem Meeresboden zur Ruhe kommen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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