Die Fee? Sie besteht aus lauter Röcken.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Gleichartige Zitaten
Die Menschheit besteht aus einigen wenigen Vorläufern, sehr vielen Mitläufern und eine unübersehbaren Zahl von Nachläufern.
Zitat von Jean Cocteau
beigefuegt von Simona Enache
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Das Wesen der Freundschaft besteht darin, dass sie nichtig ist, sobald einer etwas lieber sich als dem anderen gönnt.
Zitat von Cicero
beigefuegt von Dan Costinaş
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Die Trommel. So wie man sie schlägt, drückt sie ihren Stand-punkt aus.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Reinheit. Die Hände einer Fee? Eher die Hände einer Wäscherin.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.
Zitat von Jean Anouilh
beigefuegt von ADRIAN MANDICI
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In der Liebe sprechen Hände und Augen meist lauter als der Mund.
Zitat von Ricarda Huch
beigefuegt von Dan Costinaş
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Der Sinn des Lebens besteht darin, eine Aufgabe für sich zu finden.
Zitat von Wolfgang Stumph
beigefuegt von Dan Costinaş
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Das große Glück in der Liebe besteht darin, Ruhe in einem anderen Herzen zu finden.
Zitat von Julie Lespinasse
beigefuegt von Dan Costinaş
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Wenn man der Jugend reine Wahrheit sagt,
Die gelben Schnäbeln keineswegs behagt,
Sie aber hintendrein nach Jahren
Das alles derb an eigner Haut erfahren,
Dann dünkeln sie, es käm aus eignem Schopf.
Goethe în Faust. (Der Tragödie zweiter Teil) (1832)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Mit unsicheren Schritten stolperten sie aus einer Wiedergeburt in die andere.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Der Bach kann die Steine nicht aus seinem Bett werfen, aber geduldig schiebt er sie zum Tal.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Träume, die in deinen Tiefen wallen
Träume, die in deinen Tiefen wallen,
aus dem Dunkel lass sie alle los.
Wie Fontänen sind sie, und sie fallen
lichter und in Liederintervallen
ihren Schalen wieder in den Schoß.
Und ich weiß jetzt: wie die Kinder werde.
Alle Angst ist nur ein Anbeginn;
aber ohne Ende ist die Erde,
und das Bangen ist nur die Gebärde,
und die Sehnsucht ist ihr Sinn -
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Frühe Gedichte (22 Februar 1898)
beigefuegt von Anonym
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Ich komme bekanntlich aus der Schweiz, da heißen die Berge Alpen. In Bremen heißen sie Schulden.
Zitat von Josef Ackermann
beigefuegt von Dan Costinaş
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Warum aus Ton? Der Mensch hätte aus rostfreiem Stahl gemacht werden müßen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.
Zitat von Jean Cocteau
beigefuegt von Simona Enache
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Er wünscht sich die Kleider des Himmels
Hätt' ich des Himmels bestickte Kleider,
Durchwirkt mit goldnem und silbernem Licht,
Die blauen, matten und dunklen Kleider,
Der Nacht, des Tags und des halben Lichts,
Ich legte sie zu deinen Füßen aus:
Doch ich bin arm, hab nur meine Träume,
Die legte ich zu deinen Füßen aus,
Tritt sanft, du trittst ja auf meine Träume.
Gedicht von William Butler Yeats (1899)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Sie vertrauen mir eilig ihre Geheimnisse an aus Angst, ich könnte ihre Gedanken erraten.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Wie viele Pharaonen haben wohl geahnt, daß sie aus den Pyramiden direkt ins Britische Museum gelangen würden?
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Wie wäre es also: wenn wir das französische Wort »génie« mit dem deutschen »eigentümlicher Geist« ausdrückten; denn unsere Nation lässt sich bereden, die Franzosen hätten ein Wort dafür aus ihrer eigenen Sprache, dergleichen wir in der unsrigen nicht hätten, sondern von ihnen borgen müssten, da sie es doch selbst aus dem Lateinischen (genius) geborgt haben, welches nichts anderes, als einen eigentümlichen Geist bedeutet.
Immanuel Kant în Anthropologie in pragmatischer Hinsicht
beigefuegt von Mihai Cucereavii
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Auch der andre, der bist du
Was die Erde mir geliehen,
Fordert sie schon jetzt zurück.
Naht sich, mir vom Leib zu ziehen
Sanft entwindend Stück für Stück.
Um so mehr, als ich gelitten,
Um so schöner ward die Welt.
Seltsam, dass, was ich erstritten,
Sachte aus der Hand mir fällt.
Um so leichter, als ich werde,
Um so schwerer trag' ich mich.
Kannst du mich, du feuchte Erde,
Nicht entbehren? frag' ich dich.
"Nein, ich kann dich nicht entbehren,
Muss aus dir ein' andern bauen,
Muss aus dir ein' andern nähren,
Soll sich auch die Welt anschauen.
Doch getröste dich in Ruh'.
Auch der andre, der bist du."
Gedicht von Peter Rosegger aus Mein Lied (1911)
beigefuegt von Anonym
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