Zitaten bei die musik ist die kunst mit, Seite 3
Alles was mit Fiktion zu tun hat, ist nicht mein Ding. Mich interessiert die Realität.
Zitat von Stefan Raab
beigefuegt von ADRIAN MANDICI
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Kunst ist Anklage, Ausdruck, Leidenschaft! Kunst, das ist schwarze Zeichenkohle, die sich auf weißem Papier zermürbt!
Günter Grass în Die Blechtrommel (1959)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Die Kunst mit den meisten Anhängern bleibt doch die Kochkunst.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Auffallend ist die Sicherheit, mit der manche Leute zu zögern verstehen!
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Kunst ist nicht nur das reele Bild. Nch der Erfindung des Fotoapperats hat die Malerei weiterhin bestanden.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Kunst ist nicht nur das reele Bild. Nach der Erfindung des Fotoapparats hat die Malerei weiterhin bestanden.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Kunst des Dirigierens. Wenn du der Musik ins Gesicht sehen willst, mußt du dem Publikum den Rücken zukehren.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Ein Container mit Proben der Zivilisation unseres Jahrhunderts ist in Osaka vergraben worden. Er soll nach fünf Jahrtausenden wieder hervorgeholt werden. Mal sehen, ob die Archäologen soviel Geduld aufbringen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Der Einsame
Wie einer, der auf fremden Meeren fuhr,
so bin ich bei den ewig Einheimischen;
die vollen Tage stehn auf ihren Tischen,
mir aber ist die Ferne voll Figur.
In mein Gesicht reicht eine Welt herein,
die vielleicht unbewohnt ist wie ein Mond,
sie aber lassen kein Gefühl allein,
und alle ihre Worte sind bewohnt.
Die Dinge, die ich weither mit mir nahm,
sehn selten aus, gehalten an das Ihre -:
in ihrer großen Heimat sind sie Tiere,
hier halten sie den Atem an vor Scham.
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Das Buch der Bilder (2 April 1903)
beigefuegt von Anonym
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Einsamkeit
Die Einsamkeit ist wie ein Regen.
Sie steigt vom Meer den Abenden entgegen;
von Ebenen, die fern sind und entlegen,
geht sie zum Himmel, der sie immer hat.
Und erst vom Himmel fällt sie auf die Stadt.
Regnet hernieder in den Zwitterstunden,
wenn sich nach Morgen wenden alle Gassen
und wenn die Leiber, welche nichts gefunden,
enttäuscht und traurig von einander lassen;
und wenn die Menschen, die einander hassen,
in einem Bett zusammen schlafen müssen:
dann geht die Einsamkeit mit den Flüssen...
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Das Buch der Bilder (21 September 1902)
beigefuegt von Anonym
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