Zitaten bei Nenne mich, Seite 4
Begrabt mich unter einer Eiche. Hunderte von Jahren werden meine Gedanken in ihren Blättern rauschen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Ich verbeuge mich vor Leuten mit Schwielen, unter der Bedingung, daß diese an den Händen sind.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Wenn ich Beruhigungsmittel suche, dann rege ich mich am ärgsten auf.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Ich richte mich streng. Aber ich fälle nur Urteile mit Straufaufschub.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Ich fürchte mich vor dem zuffäligen Tod. Deswegen melde ich die Krankenhäuser.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Ich habe die Selbstkritik übertrieben. Es ist an der Zeit, mich der Verleumdung anzuklagen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Sie haben mich nachdrücklich eingeladen. Wahrscheinlich wußten sie, daß ich verhindert bin.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Ich bin mein einziger Chef, aber auch auf mich höre ich nicht immer.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Diese Mikroben! Nicht genug, daß sie mich aufzehren-ich muß sie auch noch spazierenführen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Auch der andre, der bist du
Was die Erde mir geliehen,
Fordert sie schon jetzt zurück.
Naht sich, mir vom Leib zu ziehen
Sanft entwindend Stück für Stück.
Um so mehr, als ich gelitten,
Um so schöner ward die Welt.
Seltsam, dass, was ich erstritten,
Sachte aus der Hand mir fällt.
Um so leichter, als ich werde,
Um so schwerer trag' ich mich.
Kannst du mich, du feuchte Erde,
Nicht entbehren? frag' ich dich.
"Nein, ich kann dich nicht entbehren,
Muss aus dir ein' andern bauen,
Muss aus dir ein' andern nähren,
Soll sich auch die Welt anschauen.
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Gedicht von Peter Rosegger aus Mein Lied (1911)
beigefuegt von Anonym
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