Zitaten bei die augen AND 8310=1860, Seite 5
Jene, die in der Sonne liegen und jene, die das Heu einbringen, haben einen gemeinsamen Gedanken: wenn nur die Sonne schiene!
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen.
Zitat von Jimi Hendrix
beigefuegt von Dan Costinaş
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Es wundert dich...
Es wundert dich mein ungewöhnlich Sinnen?
Die Glut der Liebe zehrt an meinem Leben;
Es müht sich der Gedanke, todt im Streben,
In heißer Brust Entfaltung zu gewinnen.
Im Auge quillts; laß mich die Schleues heben,
O laß die Wasser fluten, nur von innen
Den Strom der Thränen in die Wüste rinnen,
Damit die Todten alle wieder leben!
Der Mittag glüht; die matten Blumen neigen
Die Häupter stumm, die trocknen Wälder schweigen,
Bis Abends Thau vom Himmel ist gesunken.
Da wird es wieder laut im Blumenreigen;
Es singt und jubelt in den nassen Zweigen,
Als hätte jedes Blatt ein Lied getrunken.
Gedicht von Hermann von Gilm (1863)
beigefuegt von Anonym
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Die Poesie ist in der Sonne funkelnder Tau. Wenn dieser Tau dir die Schuhe benetzt, beginnt die Prosa des Lebens.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Motto
Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge
und keine Heimat haben in der Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge
täglicher Stunden mit der Ewigkeit.
Und das ist Leben. Bis aus einem Gestern
die einsamste Stunde steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern,
dem Ewigen entgegenschweigt.
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Mir zur Feier (3 November 1897)
beigefuegt von Anonym
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Stille
Wenn am Himmel schlagbereitet
Die Gewitterwolken ziehen,
Wandersmann nun schneller schreitet
Und zum Nest die Vögel fliehen,
Wird es stille.
Wenn die Blumen fromm und selig,
Sich zum Beten bücken nieder
Und der Himmel nur allmählig,
Oeffnet tausend Augenlider,
Wird es stille.
Wenn das Herz sich muß entschließen,
Ewigen Vergessens Lethe
Auf die Blumen auszugießen,
Die es sich im Frühling säte,
Wird es stille.
Gedicht von Hermann von Gilm (1863)
beigefuegt von Anonym
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Die Ökologie rechtfertigt die Politik des Wolfes.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Nur die Wucherer freuen sich, daß die Zeit vergeht.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Linde duftet. Deshalb bricht man ihr die Zweige ab.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Zyniker sind Realisten, die sich trauen, die Wahrheit zu sagen...
Zitat von James Bacon
beigefuegt von Dan Costinaş
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