Zitaten bei Gras
Das Gras ist nicht grün, um die Frösche zu verbergen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Manche Dichter halten sich für Gras. Sie erscheinen jähr - lich aufs neue.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Augen zum Stern der Ideale erhoben, sehen wir nicht, wie wir Gras und Blumen zertrampeln.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Augen zum Stern der Ideale erhoben, sehen wir nicht, wie wir Gras und Blumen zertrampeln.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Eine Träne…
Eine Träne des Glücks
kann die Eisschollen jeder Seele zerschmelzen,
Eine Träne der Traurigkeit
kann jedem das Herz zerbrechen.
Eine Träne des Glücks bringt
des Morgens erste Licht,
Eine Träne aus Traurigkeit
verschwand in den Schleiern der Dunkelheit .
Eine Träne des Glücks erscheint
zuerst im Frühling im grünes Gras,
Eine Träne der Trauer
für die das scharlachrote Gras nach dem ersten Schnee.
Eine Träne der Trauer
für die Tage, die vergegangen sind,
Eine Träne des Glücks
für ale kommenden Tage.
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Gedicht von Cornelia Păun Heinzel (8 November 2014)
beigefuegt von Cornelia Păun Heinzel
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Allein
Denke, bist du allein?
Wenn du wie ein Umhang um du
Deiner Vergangenheit, deine Ihre Erinnerungen
Und das Schicksal erwart so wie eine Brise
Du zu erreichen
Sie decken sich als Hut kaum deutlich
Empfindliches seidenes Faden
Bestickt mit Ihrem eigenen Fingern.
Denke, bist du allein?
Wann kannst du Froh sein
Wann findest du suchend
Wie Diogenes auf den Straßen
Mindestens eine Person,
dass du dich verstehen kannst.
Die fühlt und denkt das gleiche wie du...
Denke, du bist allein?
Wann kannst du lesen , was andere dachten
Wann kannst du dem Atem der Blumen fühlen.
Wann kannst du dich in der unendlichen Faden Gras vertiefen,
oder sollst du in freier eliptischen tanzenden Vogels kommen...
Gedicht von Cornelia Păun Heinzel (28 June 2013)
beigefuegt von Cornelia Păun Heinzel
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Der Schwan
Lautlos unter dem Spiegel des Sees tief und ruhig,
Der Schwan jagt die Wellen mit seinen großen Schwimmfüßen
Und gleitet. Seine Daunenseiten ähneln
Den Schnee des Aprils, der in der Sonne schmilzt;
Aber, fest und aus mattem Weiß, pulsierend in der Zephirbrise,
Seine große Flügel verbreitet wie ein Segelboot.
Er hebt seinen schönen Hals über den Schilf an,
Taucht, fährt hin als er über dem Wasser ragt,
Seine liebenswürdige Kurve wie ein Profil von Akanthus,
Und versteckt seinen schwarzen Schnabel in seiner funkelnden Kehle.
Bald zwischen den Kiefern, bleibt er im Schatten und im Frieden,
Gleitet er und läßt das dichte Gras
Hinter ihm wie den Schweif eines Kometen,
Als er mit einem prächtigen und schmachtenden Reiz geht;
Die Grotte, wo der Dichter zuhört, gezogen durch seine Gefühle
Und neben dem Wasser, das Tränen einer ewigen Abwesenheit hervorruft,
Gefällt ihm: er streicht dort herum; ein Weideblatt
Fällt schweigsam, und streift seine Schultern;
Bald begibt er sich zum Freiluft und, weit vom dunklen Wald,
Großartig, schlägt sich gen Himmel,
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Gedicht von Sully Prudhomme, uebersetzt von David Paley
beigefuegt von Dan Costinaş
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