Das Vermögen mancher überschreitet den Wert, bis zu dem sie zählen können.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Gleichartige Zitaten
Was ist der Wert?
Was ist der Wert?
Für mich, die Arbeit und Intelligenz,
Für dich, Ehre und Beharrlichkeit ,
Für ihn, die Moral und der Glaube,
Für sie, so viele Blätter
Mit dem können sie alles kaufen,
Weniger als meinen Wert, Ihren und seinen.
Gedicht von Cornelia Păun Heinzel aus Onyx Irland (1 August 2013)
beigefuegt von Cornelia Păun Heinzel
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Seine Ansprüche wuchsen in dem Maße, in dem er zählen lernte.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.
Zitat von Friedrich Wilhelm Raiffeisen
beigefuegt von Dan Costinaş
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Mancher verdankt seine Freunde nur dem glücklichen Umstande, daß er keinen Anlass zum Neide hat.
Zitat von Friedrich Nietzsche
beigefuegt von Dan Costinaş
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Unter Genie versteht man das Vermögen, etwas zu erfinden, was wirklich gar nicht gelernt werden kann, z.B. alle schönen Künste. Dagegen können alle mechanischen Künste erlernt werden.
Zitat von Immanuel Kant
beigefuegt von Mihai Cucereavii
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Sie können alle Blumen schneiden, aber Sie können nicht verhindern, dass der Frühling kommt.
Zitat von Pablo Neruda
beigefuegt von Dan Costinaş
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Sie ächzt unter der Last der Schmuckstücke und glaubt, ihr Wert steige zugleich mit dem Goldpreis.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Der See
Auf dem blauen See im Walde
Schweben gelbe Wasserrosen,
Während hell die Wellen kräuseln,
Bebend einen Kahn umkosen.
Und ich wandle an dem Ufer,
Harre lauschend und verschwiegen,
Daß sie jäh dem Schilf entsteige,
Sich an meine Brust zu schmiegen,
Daß ins kleine Boot wir springen,
Wo um uns die Wasser lallen,
Bis das Steuer ich verliere
Und die Ruder mir entfallen;
Daß wir gleitend fliehn, vom milden
Mond verzückt, in Zauberträume -
Windhauch rausche sacht im Schilfe,
Wellensang uns zart umschäume! -
Doch sie kommt nicht - und ich seufze
Fruchtlos, meinem Gram ergeben,
Einsam an dem blauen Weiher,
Wo die Wasserrosen schweben.
Gedicht von Mihai Eminescu aus Gedichte (Poesii) (1876), uebersetzt von Zoltan Franyo
beigefuegt von Dan Costinaş
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Selbstlosigkeit an sich ist nach meiner Hinsicht kein Wert. Selbstlosigkeit für das Richtige ist ein Wert.
Zitat von Hartmut Kliemt
beigefuegt von Dan Costinaş
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Dalai Lama
Ein Flugzeug liegt im Abendwind
An Bord ist auch ein Mann mit Kind
Sie sitzen sicher sitzen warm
und gehen so dem Schlaf ins Garn
In drei Stunden sind sie da
zum Wiegenfeste der Mama
Die Sicht ist gut der Himmel klar
Weiter, weiter ins Verderben
Wir mssen leben bis wir sterben
Der Mensch gehrt nicht in die Luft
So der Herr im Himmel ruft
seine Shne auf dem Wind
Bringt mir dieses Menschenkind
Das Kind hat noch die Zeit verloren
Da springt ein Widerhall zu Ohren
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht
und der Wolkentreiber lacht
Schttelt wach die Menschenfracht
Weiter, weiter ins Verderben
Wir mssen leben bis wir sterben
Und das Kind zum Vater spricht
Hrst du denn den Donner nicht
Das ist der Knig aller Winde
Er will mich zu seinem Kinde
Aus den Wolken tropft ein Chor
Kriecht sich in das kleine Ohr
Komm her, bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm her, bleib hier
Wir sind Brder dir
Der Sturm umarmt die Flugmaschine
Der Druck fllt schnell in der Kabine
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht
In Panik schreit die Menschenfracht
Weiter, weiter ins Verderben
Wir mssen leben bis wir sterben
Und zum Herrgott fleht das Kind
Himmel nimm zurck den Wind
Bring uns unversehrt zu Erden
Aus den Wolken tropft ein Chor
Kriecht sich in das kleine Ohr
Komm her, bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm her, bleib hier
Wir sind Brder dir
Der Vater hlt das Kind jetzt fest
Hat es sehr an sich gepresst
Bemerkt nicht dessen Atemnot
Doch die Angst kennt kein Erbarmen
So der Vater mit den Armen
Drckt die Seele aus dem Kind
Diese setzt sich auf den Wind und singt:
Komm her, bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm her, bleib hier
Wir sind Brder dir
Lied aufgefuehrt von von Rammstein
beigefuegt von Lucian Velea
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Spottet nicht über die Null. Sie ist die Königin der negativen Zahlen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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"Bis bald"
beende ich den Brief,
und wieder
"Bis bald" um ja noch
kurz bei dir zu sein
tanka von Ingrid Kunschke (2009)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Das Wohlwollen mancher Leute ist mitunter so verblüffend, daß wir vergessen, ihnen zu danken.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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An dem Tag, an dem sie Santiago Nasar töten wollten, stand er um fünf Uhr dreißig morgens auf, um den Dampfer zu erwarten, mit dem der Bischof kam.
Gabriel Garcia Marquez în Chronik eines angekündigten Todes (1981)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Die Frechen schlagen die Augen nicht nieder. Sie sind so niedrig, daß sie eigentlich nirgends mehr blicken können.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Es hat sie vielleicht gegeben. Und wenn nicht, hätte es sie geben können.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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In dem Augenblick wo sie auch den letzten Teller spülen wird, wird ihr das Leben wieder sinnlos scheinen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Nachtigall hat noch einen Schritt bis zur Vollkommenheit, sagte der Hund. Schade, daß sie nicht bellen kann.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.
Zitat von Oscar Wilde
beigefuegt von Dan Costinaş
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Obwohl das Testament sie glücklich gemacht hat, tragen sie den Trauerflor.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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