Ich denke, das Inferno ist eine elektrifizierte Hölle.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Gleichartige Zitaten
Er behauptete, nie gelogen zu heben. Ich denke, das ist eine seiner ersten Lügen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Was ich denke über meine eigene Arbeit ist dass die Malerei der Bauern Verzehr von Kartoffeln die ich in Nuenen hat nachdem alle das Beste ist was ich tat.
Vincent Van Gogh în Brief an seine Schwester Wilhelmina (1887)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Wenn ich daran denke, was ich persönlich aus der Musik für mein Leben gelernt habe, dann ist das wahrscheinlich mehr als umgekehrt.
Zitat von Daniel Barenboim
beigefuegt von Dan Costinaş
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Ich denke gar nicht daran, ihm das Geld zurückzugeben. Er ist mein bester Freund.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Ich bewege mich nicht, ich atme nicht, ich denke nicht. Ich versuche zu erfahren,wie tief der See des Nichtseins ist.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Allein
Denke, bist du allein?
Wenn du wie ein Umhang um du
Deiner Vergangenheit, deine Ihre Erinnerungen
Und das Schicksal erwart so wie eine Brise
Du zu erreichen
Sie decken sich als Hut kaum deutlich
Empfindliches seidenes Faden
Bestickt mit Ihrem eigenen Fingern.
Denke, bist du allein?
Wann kannst du Froh sein
Wann findest du suchend
Wie Diogenes auf den Straßen
Mindestens eine Person,
dass du dich verstehen kannst.
Die fühlt und denkt das gleiche wie du...
Denke, du bist allein?
Wann kannst du lesen , was andere dachten
Wann kannst du dem Atem der Blumen fühlen.
Wann kannst du dich in der unendlichen Faden Gras vertiefen,
oder sollst du in freier eliptischen tanzenden Vogels kommen...
Gedicht von Cornelia Păun Heinzel (28 June 2013)
beigefuegt von Cornelia Păun Heinzel
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Wer der Hölle entronnen ist, verwechselt leicht das Fegefeuer mit dem Paradies.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Nähe des Geliebten
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh' ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
O, wärst du da!
Gedicht von Goethe (1795)
beigefuegt von Anonym
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Ich denke an jene, die das präkolumbianische Amerika entdeckt haben und auf der Rückreise ertrunken sind.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Ich denke länger als acht Stunden pro Tag. Glauben Sie, daß die bei meiner Pensionierung berücksichtigt wird?
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Manchmal, wenn ich mit meinem Chihuahua auf dem Sofa sitze, denke ich: Wer braucht schon Männer?
Zitat von Scarlett Marie Johansson
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Ich bitte die Kinder um Verzeihung, daß ich dieses Buch einem Erwachsenen widme. Ich habe eine ernstliche Entschuldigung dafür: Dieser Erwachsene ist der beste Freund, den ich in der Welt habe. Ich habe noch eine Entschuldigung: Dieser Erwachsene kann alles verstehen, sogar die Bücher für Kinder. Ich habe eine dritte Entschuldigung: Dieser Erwachsene wohnt in Frankreich, wo er hungert und friert. Er braucht sehr notwendig einen Trost. Wenn alle diese Entschuldigungen nicht ausreichen, so will ich dieses Buch dem Kinde widmen, das dieser Erwachsene einst war. Alle großen Leute sind einmal Kinder gewesen (aber wenige erinnern sich daran).
Antoine de Saint-Exupéry în Der kleine Prinz (1943)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Es gibt da eine Taste, auf der steht 'Emotion'. Die muss ich bedienen. Wenn ich das nicht hinkriege, ist es unmöglich, gut zu spielen.
Zitat von Vincente del Bosque
beigefuegt von Dan Costinaş
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Tod bedeutet gar nichts
Tod bedeutet gar nichts.
Ich bin nur nach nebenan verschwunden.
Ich bin ich und du bist du.
Was immer wir füreinander waren, das sind wir noch.
Nenne mich bei dem alten vertrauten Namen.
Sprich von mir, wie du es immer getan hast.
Ändere nicht deinen Tonfall.
Zwinge dich nicht zu aufgesetzter Feierlichkeit oder Traurigkeit.
Lache weiterhin über die kleinen Scherze, an denen wir gemeinsam Spaß hatten.
Spiele, lächle, denke an mich, bete für mich.
Lass meinen Namen weiterhin so geläufig sein, wie er immer war.
Sprich ihn unbekümmert aus, ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet all das, was es bisher bedeutete.
Es ist genauso wie immer.
Es geht uneingeschränkt und ununterbrochen weiter.
Ist der Tod nicht nur ein unbedeutender Zwischenfall?
Warum sollte ich vergessen sein, nur weil du mich nicht mehr siehst?
Ich warte einstweilen auf dich, ganz in der Nähe, nur um die Ecke.
Alles ist gut.
Gedicht von Henry Scott Holland, uebersetzt von Klaus Dirschauer
beigefuegt von Dan Costinaş
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Ich denke, wir leiden unter politischer Impotenz. Wir brauchen politisches Viagra.
Zitat von Hugo Chávez (2006)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Ich kann nicht glauben...
Ich kann nicht glauben, dass der kleine Tod,
dem wir doch täglich übern Scheitel schauen,
uns eine Sorge bleibt und eine Not.
Ich kann nicht glauben, dass er ernsthaft droht;
ich lebe noch, ich habe Zeit zu bauen:
mein Blut ist länger als die Rosen rot.
Mein Sinn ist tiefer als das witzige Spiel
mit unsrer Furcht, darin er sich gefällt.
Ich bin die Welt,
aus der er irrend fiel.
Wie er
kreisende Mönche wandern so umher;
man fürchtet sich vor ihrer Wiederkehr,
man weiß nicht: ist es jedesmal derselbe,
sinds zwei, sinds zehn, sinds tausend oder mehr?
Man kennt nur diese fremde gelbe Hand,
die sich ausstreckt so nackt und nah -
da da:
als käm sie aus dem eigenen Gewand.
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Das Stundenbuch, Das Buch vom Mönchischen Leben (26 September 1899)
beigefuegt von Anonym
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Technisch gesehen, müßten die Kulissen der Hölle voll Brennstoff stecken.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Die Kultur ist meine einzige religion. Deswegen bekreuzige ich mich, wenn ich eine Buchhandlung betrete.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Ich wußte, das Leben ist teuer. Im Krankenhaus habe ich verstanden, daß der Tod noch teuerer ist.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Das Herz ist mir bedrückt
Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich
Gedenke ich der alten Zeit;
Die Welt war damals noch so wöhnlich,
Und ruhig lebten hin die Leut.
Doch jetzt ist alles wie verschoben,
Das ist ein Drängen! eine Not!
Gestorben ist der Herrgott oben,
und unten ist der Teufel tot.
Und alles schaut so grämlich trübe,
So krausverwirrt und morsch und kalt,
Und wäre nicht das bißchen Liebe,
So gäb es nirgends einen Halt.
Gedicht von Heinrich Heine
beigefuegt von Simona Enache
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