Was ist die Tugend? Die Wünsche hinter den Riegel des Willens drängen, oder unempfindlich bleiben gegen die natürlichen Regungen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Gleichartige Zitaten
Die Sichel verwertet die Tugend des Weizens. Langlebiges Unkraut triumphiert in den Stopeln.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Elektrifiziert den Dschungel. Das Gesetz des Dschungels wird bestehen bleiben.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Selten kümmert sich die Lokomotive um die Wünsche des letzten Waggons.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Hinter das Wort „Pflichten“ setzen wir eine Punkt. Hinter „Rechte“ setzen wir Doppelpunkt.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Juni. Wie schön die Pappeln säuseln, wenn sie sich gegen den Wind sträuben.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Geduld ist die Tugend der Glücklichen.
Zitat von Baruch Spinoza
beigefuegt von Dan Costinaş
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Der Abend
Mit toten Heldengestalten
Erfüllst du Mond
Die schweigenden Wälder,
Sichelmond -
Mit der sanften Umarmung
Der Liebenden,
Den Schatten berühmter Zeiten
Die modernden Felsen rings;
So bläulich erstrahlt es
Gegen die Stadt hin,
Wo kalt und böse
Ein verwesend Geschlecht wohnt,
Der weißen Enkel
Dunkle Zukunft bereitet.
Ihr mondverschlungnen Schatten
Aufseufzend im leeren Kristall
Des Bergsees.
Gedicht von Georg Trakl
beigefuegt von Dan Costinaş
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere! | In English | In Spanish | In Rumaenisch
Nichts ist so voll und ganz das Werk unseres freien Willens wie Zuneigung und Freundschaft.
Zitat von Michel de Montaigne
beigefuegt von Dan Costinaş
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Es ist nicht die Aufgabe des Dichters, das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, das heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.
Zitat von Aristoteles
beigefuegt von Dan Costinaş
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Die Mittelmäßigkeit kennt keinen Ruhm. Ruhm ist das Attri - but des Genies oder der grenzenlosen Dummheit.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Die Ewigkeit des Genies. Sein Werk wird wie ein wunderbarer Blütenstaub, immer wieder im Gedächtnis lebendiger Menschen Haften bleiben.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Ist das Maultier ein degeneriertes Pferd oder eine Veredelung des Esels?
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Kalt, unempfindlich, unbewegt - dieser Mensch scheint ein Gott zu sein.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Arbeit ist der Tugend Quell.
chinesische Sprichwoerter
beigefuegt von Micheleflowerbomb
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere! | In Rumaenisch
Kinder müssen bei der Mutter bleiben. Nicht zufällig sind bei den Männern die Milchdrüsen verkümmert.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Das Herz ist mir bedrückt
Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich
Gedenke ich der alten Zeit;
Die Welt war damals noch so wöhnlich,
Und ruhig lebten hin die Leut.
Doch jetzt ist alles wie verschoben,
Das ist ein Drängen! eine Not!
Gestorben ist der Herrgott oben,
und unten ist der Teufel tot.
Und alles schaut so grämlich trübe,
So krausverwirrt und morsch und kalt,
Und wäre nicht das bißchen Liebe,
So gäb es nirgends einen Halt.
Gedicht von Heinrich Heine
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Er ist wie der Mond. Er glänzt bleich, zieht aber eine Nacht hinter sich her.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Motto
Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge
und keine Heimat haben in der Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge
täglicher Stunden mit der Ewigkeit.
Und das ist Leben. Bis aus einem Gestern
die einsamste Stunde steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern,
dem Ewigen entgegenschweigt.
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Mir zur Feier (3 November 1897)
beigefuegt von Anonym
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Hinter dem Lächeln verbirgt sich die Schärfe der Zähne.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere!
Seien wir unnachgiebig auch gegen die Blumendiebe!
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
machen Sie eine Bemerkung! | Abstimme! | kopiere! | In Rumaenisch