Nach Jahrtausenden der Evolution hat der Knüppel die Form einer Bombe von 100 Megatonnen angenommen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Gleichartige Zitaten
Nach der ersten Bombe begingen einige die Unvorsichtigkeit weiterzuleben.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Ein Container mit Proben der Zivilisation unseres Jahrhunderts ist in Osaka vergraben worden. Er soll nach fünf Jahrtausenden wieder hervorgeholt werden. Mal sehen, ob die Archäologen soviel Geduld aufbringen.
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Wie sehnen uns ständig nach einer anderen Jahreszeit.
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Nach einer gewißen Zeit wird Rost zur Schutzschicht.
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Alles ist erlaubt. Nur eine Offenbarung der Liebe darf nicht unterbrochen werden.
Paulo Coelho în Auf dem Jakobsweg (Tagebuch einer Pilgerreise nach Santiago de Compostela) (1987), uebersetzt von Maralde Meyer-Minnemann
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Bewahre dir die Feinfühligkeit, auch wenn man dir einen Knüppel in die Hand legt.
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Er trug einen schweren Knüppel und hielt uns Vorträge über Gewandheit.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Bewahre dir die Feinfühligkeit, auch wenn man dir einen Knüppel in die Hand legt.
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Schreiben als Form des Gebets.
Zitat von Franz Kafka
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Das Strahlen des Diamanteneine Form, das Licht abzuweisen.
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Ob der Tempel der Vernunft die Form eines herzens hat?
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Die alten Steuer hatten wenigstens die Form eines Ruders.
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Reinheit. Die Hände einer Fee? Eher die Hände einer Wäscherin.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Alle Männer sind auf der Suche nach der idealen Frau - vor allem nach der Hochzeit.
Zitat von Helen Rowland
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Man muss sich die Menschen nach ihrer Art verbindlich machen, nicht nach der unserigen.
Zitat von Georg Christoph Lichtenberg
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Nach jahrhundertelanger Erziehung wurden die Kühe überzeugt auch nach Entwöhnung der Kälber Milch zu geben-zum Wohle der Menschheit.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Dabei drängt sich ihm die Auffassung auf, daß die Religion einer Kindheitsneurose vergleichbar sei, und er ist optimistisch genug anzunehmen, daß die Menschheit diese neurotische Phase überwinden wird, wie so viele Kinder ihre ähnliche Neurose auswachsen.
Sigmund Freud în Die Zukunft einer Illusion (1927)
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Bald nach rechts, bald nach links-so kommt die Schlange vorwärts.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Der Schwan
Lautlos unter dem Spiegel des Sees tief und ruhig,
Der Schwan jagt die Wellen mit seinen großen Schwimmfüßen
Und gleitet. Seine Daunenseiten ähneln
Den Schnee des Aprils, der in der Sonne schmilzt;
Aber, fest und aus mattem Weiß, pulsierend in der Zephirbrise,
Seine große Flügel verbreitet wie ein Segelboot.
Er hebt seinen schönen Hals über den Schilf an,
Taucht, fährt hin als er über dem Wasser ragt,
Seine liebenswürdige Kurve wie ein Profil von Akanthus,
Und versteckt seinen schwarzen Schnabel in seiner funkelnden Kehle.
Bald zwischen den Kiefern, bleibt er im Schatten und im Frieden,
Gleitet er und läßt das dichte Gras
Hinter ihm wie den Schweif eines Kometen,
Als er mit einem prächtigen und schmachtenden Reiz geht;
Die Grotte, wo der Dichter zuhört, gezogen durch seine Gefühle
Und neben dem Wasser, das Tränen einer ewigen Abwesenheit hervorruft,
Gefällt ihm: er streicht dort herum; ein Weideblatt
Fällt schweigsam, und streift seine Schultern;
Bald begibt er sich zum Freiluft und, weit vom dunklen Wald,
Großartig, schlägt sich gen Himmel,
Er wählt, seine gefeierte Weiße anzuzeigen,
Blendend an der Stelle, wo die Sonne ihn bewundern kann.
Dann wenn die Ufer des Wassers nicht mehr unterscheidbar sind,
Zur Zeit als alle Form eine konfuse Erscheinung ist,
Wo der Horizont braun wird, mit einem langen roten Streifen,
Dann wenn weder Schilf noch Gladiolen sich rühren,
Daß die Baumfrösche in der serenen Luft quaken,
Und wenn der Glühwürmchen im Mondschein glänzt,
Der Vogel im dunklen See, in dem unten
Die Pracht einer milch weißen und violetten Nacht sich gespiegelt zeigt,
Wie eine silberne Vase unter Diamanten
Schläft, Kopf unter seinem Flügel, zwischen zwei Firmaments.
Gedicht von Sully Prudhomme, uebersetzt von David Paley
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Jede Entwicklung geht von einer Gleichgewichtsstörung aus.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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