
Viele sind gestorben bis man daraufkam, daß im Wald auch Giftpilze wachsen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Gleichartige Zitaten

Großes Glück haben jene, die im Schlaf sterben. Sie werden nie erfahren, daß sie gestorben sind.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Auch an den Ufern der großen Seen wachsen Trauerweiden.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Viele Menschen sehen die Dinge, wie sie sind und sagen - warum? Ich aber träume von Dingen, die nie gewesen sind und sage - warum nicht?
George Bernard Shaw în Zurück zu Methusalem (1921)
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Nach der Erfindung der Seife sind viele Eigengerüche verschwunden.
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Viele sehen das Leben nur von der Höhe des Tellers. Sie vergessen, daß auch der größte Teller einen
engen Gesichtskreis hat.
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Wald. Die ewige Versammlung der Bäume.
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Die Metapher ist weit klüger als ihr Verfasser und so sind es viele Dinge. Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat der sieht alles in allem.
Zitat von Georg Christoph Lichtenberg
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Ich verabscheue den Schlaf. So viele Zeitalter habe ich geschlafen und so viele Zeitalter werde ich noch schlafen.
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Der Direktor war so liebenswürdig geworden, daß er mir einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt hätte, um mich zum Friedhof zu bringen, wenn ich damals gestorben wäre.
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Die Diebe sind keck, aber auch sehr diskret.
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Es werden auch jene sterben, die noch nicht geboren sind.
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Die Vorteile eines Menschen sind stets auch seine Nachteile.
Zitat von Simone Veil
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Viel mehr Blumen wachsen im Dornengestrüpp als im Schatten des Waldes.
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Viel mehr Blumen wachsen im Dornengestrüpp als im Schatten des Waldes.
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Ich behalte etwas von der Würde des Grasses, das ablehnt auf Wegen zu wachsen.
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Ich will wachsen, obwohl ich weiß, daß der Blitz in die höchsten Bäume einschlägt.
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Hirschgehege
Bergeinsamkeit, so weit das Auge reicht,
es hört allein das Ohr noch, wie man spricht.
Den tiefen Wald durchdringt der Abendsonne Widerschein,
der sich im dunklen Grün des Mooses bricht.
Gedicht von Wang Wei, uebersetzt von Volker Klöpsch
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Auch unseren Feinden sind wir nicht treu. Manchmal vergessen wir, sie zu hassen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Wenn der Dummheit Flügel wachsen, wird sich der Himmel verdunkeln.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Im Bambushain
Allein sitz ich im dunklen Bambushain,
spiele die Zither, stimm zuweilen ein...
Tief hier im Wald ist niemand, der drum weiß -
der helle Mond nur kommt mit seinem Schein.
Gedicht von Wang Wei, uebersetzt von Volker Klöpsch
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