Ich behalte etwas von der Würde des Grasses, das ablehnt auf Wegen zu wachsen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Gleichartige Zitaten
Ich will wachsen, obwohl ich weiß, daß der Blitz in die höchsten Bäume einschlägt.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Wir haben etwas von der Verrücktheit der Fakire, die singend auf Nägel treten.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Es ist nicht schwer zu ermessen: daß das rühmliche Verlangen, die Ehre des Herrn von Leibniz, welche man damals vor die Ehre von ganz Deutschland hielte, zu retten, diese Bemühung hervorgebracht, und die Beweise in einer viel vorteilhafteren Gestalt dargestellet haben, als sie außer diesem Lichte ihrem Urheber würde erschienen sein.
Immanuel Kant în Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte
beigefuegt von Simona Enache
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Anstatt etwas von Y zu lesen, ziehe ich es vor, Rousseau wiederzulesen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Ich weiß für mich, daß ich, solang ich mein Erlebnis in Worten zusammenfassen kann, gewiß keine Musik hierüber machen würde.
Gustav Mahler în Ein Brief an Max Marschalk (1896)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Die Lösung
Nach dem Aufstand des 17 Juni
Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands
In der Stalinallee Flugblätter verteilen
Auf denen zu lesen war, daß das Volk
Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe
Und es nur durch verdoppelte Arbeit
Zurückerobern könne. Wäre es da
Nicht doch einfacher, die Regierung
Löste das Volk auf und
Wählte ein anderes?
Gedicht von Bertolt Brecht aus Buckower Elegien (1964)
beigefuegt von George Budoi
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Wenn ich sagen würde, was meine Meinung ist, dann hätte ich das Gefühl, die kommunistische Partei zu beleidigen.
Zitat von Georges Pompidou
beigefuegt von Simona Enache
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Ich werde alt. Gern würde ich meine Seele in einem jüngerem Körper unterbringen, als säumiger Mieter, der ich bin.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Ich glaube an die Übereinstimmung des menschlichen Geistes. Sicher habe ich auf der Welt Millionen unbekannter Freunde.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Er wünscht sich die Kleider des Himmels
Hätt' ich des Himmels bestickte Kleider,
Durchwirkt mit goldnem und silbernem Licht,
Die blauen, matten und dunklen Kleider,
Der Nacht, des Tags und des halben Lichts,
Ich legte sie zu deinen Füßen aus:
Doch ich bin arm, hab nur meine Träume,
Die legte ich zu deinen Füßen aus,
Tritt sanft, du trittst ja auf meine Träume.
Gedicht von William Butler Yeats (1899)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Die erste Geschichte über die Trennung von Gut und Böse stammt von den alten Persern: Der Gott der Zeit sieht, nachdem er das Universum geschaffen hat, dass etwas sehr Wichtiges fehlt – jemand, mit dem er all diese Schönheit zusammen genießen kann.
Paulo Coelho în Der Dämon und Fräulein Prym (2000), uebersetzt von Maralde Meyer-Minnemann
beigefuegt von Dan Costinaş
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Viel mehr Blumen wachsen im Dornengestrüpp als im Schatten des Waldes.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Viel mehr Blumen wachsen im Dornengestrüpp als im Schatten des Waldes.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Das Gesetz ist der Freund des Schwachen.
Friedrich von Schiller în Die Braut von Messina (1803)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Ich wurde gefragt, woher ich diese Gedanken hernehme. Ich gestehe schamvoll: aus meinem Kopf, Privateigentum.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Ich kann nicht sterben. Das würde mein Image ruinieren.
Zitat von Jack LaLanne
beigefuegt von Dan Costinaş
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Nähe des Geliebten
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh' ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
O, wärst du da!
Gedicht von Goethe (1795)
beigefuegt von Anonym
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Wer etwas wollen kann, hat auch das Recht, etwas nicht zu wollen.
Domitus Ulpian în Pandekten
beigefuegt von Simona Enache
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Was Du Nicht Wusstest...
Ich sagte dir mal, dass ich Stein sei
Doch das wusstest Du nicht...
es war wie jeder Stein der lebte
den Schlaf des Steins
und sah wie ich auch sehe
durch Erden schlaf,
durch Lufts schlaf,
durch Wassersschlaf,
durchs Schlaf des Körpers...
Nur den endlosen Tanz des Lichts
schaffte ich nicht zu sehen... weil... das Licht,
das Licht schläft niemals!
und dann... drehte ich mich um
im Schlaf des Steins und in mich,
ins vergessene unter den Erinnerungen,
versteckte mich ins Bergesherz
wo die blickenden Augen,
nicht eindringen können!
Gedicht von Viorela Codreanu Tiron aus Fără Titlu/Ohne Titel (2011), uebersetzt von Christian W. Schenk
beigefuegt von Viorela Codreanu Tiron
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Ich kann kaum erwarten, daß er mich um etwas bittet, um es ihm abschlagen zu können.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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