Jedes zum Trocknen aufgehängte Wäschestück meint, mit dem Wind zu kämpfen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Gleichartige Zitaten
Mit "quastio" meint man die Qual und das Leiden, das dem Körper angetan, um die Wahrheit zu erringen.
Domitus Ulpian în Pandekten
beigefuegt von Simona Enache
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Du läufst mit dem Wind, also fühlst du den Sturm nicht.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Dalai Lama
Ein Flugzeug liegt im Abendwind
An Bord ist auch ein Mann mit Kind
Sie sitzen sicher sitzen warm
und gehen so dem Schlaf ins Garn
In drei Stunden sind sie da
zum Wiegenfeste der Mama
Die Sicht ist gut der Himmel klar
Weiter, weiter ins Verderben
Wir mssen leben bis wir sterben
Der Mensch gehrt nicht in die Luft
So der Herr im Himmel ruft
seine Shne auf dem Wind
Bringt mir dieses Menschenkind
Das Kind hat noch die Zeit verloren
Da springt ein Widerhall zu Ohren
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht
und der Wolkentreiber lacht
Schttelt wach die Menschenfracht
Weiter, weiter ins Verderben
Wir mssen leben bis wir sterben
Und das Kind zum Vater spricht
Hrst du denn den Donner nicht
Das ist der Knig aller Winde
Er will mich zu seinem Kinde
Aus den Wolken tropft ein Chor
Kriecht sich in das kleine Ohr
Komm her, bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm her, bleib hier
Wir sind Brder dir
Der Sturm umarmt die Flugmaschine
Der Druck fllt schnell in der Kabine
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht
In Panik schreit die Menschenfracht
Weiter, weiter ins Verderben
Wir mssen leben bis wir sterben
Und zum Herrgott fleht das Kind
Himmel nimm zurck den Wind
Bring uns unversehrt zu Erden
Aus den Wolken tropft ein Chor
Kriecht sich in das kleine Ohr
Komm her, bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm her, bleib hier
Wir sind Brder dir
Der Vater hlt das Kind jetzt fest
Hat es sehr an sich gepresst
Bemerkt nicht dessen Atemnot
Doch die Angst kennt kein Erbarmen
So der Vater mit den Armen
Drckt die Seele aus dem Kind
Diese setzt sich auf den Wind und singt:
Komm her, bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm her, bleib hier
Wir sind Brder dir
Lied aufgefuehrt von von Rammstein
beigefuegt von Lucian Velea
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Und er wird nicht schneller als der Wind fliegen, der vom Wind verwehte.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Wo mag Gott sein? Man sieht ihn weder mit dem Mikroskop, noch mit dem Teleskop.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Der Mensch des Atomzeitalters steht unter dem Schutz des Gesetzes wie jedes vom Untergang bedrohte Tier.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Es wundert dich...
Es wundert dich mein ungewöhnlich Sinnen?
Die Glut der Liebe zehrt an meinem Leben;
Es müht sich der Gedanke, todt im Streben,
In heißer Brust Entfaltung zu gewinnen.
Im Auge quillts; laß mich die Schleues heben,
O laß die Wasser fluten, nur von innen
Den Strom der Thränen in die Wüste rinnen,
Damit die Todten alle wieder leben!
Der Mittag glüht; die matten Blumen neigen
Die Häupter stumm, die trocknen Wälder schweigen,
Bis Abends Thau vom Himmel ist gesunken.
Da wird es wieder laut im Blumenreigen;
Es singt und jubelt in den nassen Zweigen,
Als hätte jedes Blatt ein Lied getrunken.
Gedicht von Hermann von Gilm (1863)
beigefuegt von Anonym
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An dem Tag, an dem sie Santiago Nasar töten wollten, stand er um fünf Uhr dreißig morgens auf, um den Dampfer zu erwarten, mit dem der Bischof kam.
Gabriel Garcia Marquez în Chronik eines angekündigten Todes (1981)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Auf dem Schreibtisch hatte sich so viel Staub angesetzt, daß man mit dem Finger schreiben konnte.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Hamlet: Der große Cäsar, tot und Lehm geworden,
Verstopft ein Loch wohl vor dem rauhen Norden.
O, daß die Erde, der die Welt gebebt,
Vor Wind und Wetter eine Wand verklebt.
Rolle aus Hamlet, Szenario von William Shakespeare (1599)
beigefuegt von Dan Costinaş
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Mancher verdankt seine Freunde nur dem glücklichen Umstande, daß er keinen Anlass zum Neide hat.
Zitat von Friedrich Nietzsche
beigefuegt von Dan Costinaş
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Die Kleinen beruhigt man mit Schokolade. Die Großen mit dem Jenseits.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Manchmal ist es besser, zum alten Eisen zu gehören als zum neuen Blech.
Zitat von Egon Eiermann
beigefuegt von Dan Costinaş
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Die Erste Nacht
Jetzt kommt die Nacht, die erste Nacht im Grab.
O, wo ist aller Glanz, der dich umgab?
In kalter Erde ist dein Bett gemacht.
Wie wirst du schlummern diese Nacht?
Vom letzten Regen ist dein Kissen feucht.
Nachtvögel schreien, vom Wind empor gescheucht,
kein Lämpchen brennt dir mehr, nur kalt und fahl
spielt auf der Schlummerstatt der Mondenstrahl!
Die Stunden schleichen - schläfst du bis zum tag?
Horchst du wie ich auf jeden Glockenschlag?
Wie kann ich ruhn und schlummern kurze Frist,
wenn du, mein Lieb´. so schlecht gebettet bist!
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flüchtiger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Gedicht von Isolde Kurz
beigefuegt von Dan Costinaş
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Um mich zum Schweigen zu bringen, haben sie mir die Zunge gespalten. So wurde ich zum Viper.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Lerne, dass Siege wie Niederlagen zum Leben eines jeden gehören – außer zum Leben der Feiglinge.
Zitat von Paulo Coelho
beigefuegt von Dan Costinaş
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Glück
Solang du nach dem Glücke jagst,
Bist du nicht reif zum Glücklichsein,
Und wäre alles Liebste dein.
Solang du um Verlornes klagst,
Und Ziele hast und rastlos bist,
Weißt du noch nicht was Friede ist.
Erst wenn du jedem Wunsch entsagst,
Nicht Ziel mehr noch Begehren kennst,
Das Glück nicht mehr mit Namen nennst,
Dann reicht dir des Geschehens Flut
Nicht mehr ans Herz,
Und deine Seele ruht.
Gedicht von Hermann Hesse
beigefuegt von Anonym
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Ohne Hindernisse würde der Wind unbemerkt vorüberwehen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Männer wünschen eine Frau, mit der man Pferde stehlen kann. Frauen wünschen einen Mann, mit dem man sich ein Auto kaufen kann.
Zitat von Anna Magnani
beigefuegt von Dan Costinaş
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Unerträglich, wie jedes Genie im Alltag.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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