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Valeriu Butulescu

Mit jeder eingestürzten Brücke fühlt sich der Fluss freier.

Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
beigefuegt von Simona Enache
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Gleichartige Zitaten

Cornelia Păun Heinzel

Allein

Denke, bist du allein?
Wenn du wie ein Umhang um du
Deiner Vergangenheit, deine Ihre Erinnerungen
Und das Schicksal erwart so wie eine Brise
Du zu erreichen
Sie decken sich als Hut kaum deutlich
Empfindliches seidenes Faden
Bestickt mit Ihrem eigenen Fingern.
Denke, bist du allein?
Wann kannst du Froh sein
Wann findest du suchend
Wie Diogenes auf den Straßen
Mindestens eine Person,
dass du dich verstehen kannst.
Die fühlt und denkt das gleiche wie du...
Denke, du bist allein?
Wann kannst du lesen , was andere dachten
Wann kannst du dem Atem der Blumen fühlen.
Wann kannst du dich in der unendlichen Faden Gras vertiefen,
oder sollst du in freier eliptischen tanzenden Vogels kommen...

Gedicht von Cornelia Păun Heinzel (28 June 2013) Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
beigefuegt von Cornelia Păun Heinzel
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Albert Camus

Jeder sucht sich selbst in ein möglichst vorteilhaftes Licht zu setzen, sogar wenn er mit sich allein ist.

Zitat von Albert Camus Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
beigefuegt von Dan Costinaş
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Valeriu Butulescu

Ich bin sicher, dass jeder dieser Gedanken schon lange vor meinen Geburt in einem anderen Kopf aufgeblitzt ist; aber damals wurden sie nicht aufgezeichnet­: nicht jeder gibt sich mit Kleinkram ab.

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Baruch Spinoza

Unter Edelmut verstehe ich die Begierde, mit der jeder strebt, allein nach dem Gebote der Vernunft seine Mitmenschen zu unterstützen und sich In Freundschaft zu verbinden.

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Valeriu Butulescu

Im Malen von Seestücken war er unübertrefflich. Vor seinen Bildern fühlt man sich richtig seekrank.

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Valeriu Butulescu

Verglichen mit der kosmischen Ewigkeit, ist jeder Ruhm nur ein Holzkreuz.

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Spruch Auf Den Weg

Kind, du wirst leben, wenn ich nicht mehr bin!
So hör' mir zu von dieses Lebens Sinn:
Es ist nicht Glück, nicht Schmerz, nicht Ernst, nicht Spiel,
Es ist nicht dies und das und dennoch viel.
Die Brücke ist es zwischen Ruh' und Ruh'
Der Schlagbaum hebt sich hier, dort fällt er zu,
Unter dem Bogen fließt das ewige Sein,
Darin dein Bild nur flüchtiger Widerschein,
Doch nichts ist mehr Entzücken und Erbauen,
Als in den Strom und sich im Strom zu schauen.

Gedicht von Anton Wildgans (1917) Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
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Jeder Festredner hält sich für den Schnabel der Welt.

Zitat von Hans Ritz Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
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Glück ist was jeder sich als Glück gedacht.

Zitat von Friedrich Halm Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
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Valeriu Butulescu

Ein musikalisches Volk. Fast jeder spielt ein Instrument. Die Ärmsten begnügen sich damit zu pfeifen.

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Männer wünschen eine Frau, mit der man Pferde stehlen kann. Frauen wünschen einen Mann, mit dem man sich ein Auto kaufen kann.

Zitat von Anna Magnani Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
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Valeriu Butulescu

Der Schweiß der einen verbindet sich mit der Gleichgültigkeit der anderen. So entsteht die gemeinschaftliche
Tätigkeit.

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Michel de Montaigne

Eine gute Ehe macht sich mit der Liebe nicht gemein.

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Ich bin ein Pessimist, der sich mit Gewalt in den Optimismus stürzt.

Zitat von Dieter Hildebrandt Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
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Valeriu Butulescu

Ein Jahrtausend lang wurde mit Federkielen geschrieben. Die Gänse haben sich große Verdienste bei der Förderung der Kultur erworben.

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Goethe

Hochzeitlied

Wir singen und sagen vom Grafen so gern,
Der hier in dem Schlosse gehauset,
Da, wo ihr den Enkel des seligen Herrn,
Den heute vermählten, beschmauset.
Nun hatte sich jener im heiligen Krieg
Zu Ehren gestritten durch mannigen Sieg.
Und als er zu Hause vom Rösselein stieg,
Da fand er sein Schlösselein oben,
Doch Diener und Habe zerstoben.

"Da bist du nun, Gräflein, da bist du zu Haus;
Das Heimische findest du schlimmer!
Zum Fenster, da ziehen die Winde hinaus,
Sie kommen durch alle die Zimmer.
Was wäre zu tun in der herbstlichen Nacht?
So hab ich doch manche noch schlimmer vollbracht,
Der Morgen hat alles wohl besser gemacht.
Drum rasch, bei der mondlichen Helle
In's Bett, in das Stroh, in's Gestelle!"

Und als er im willigen Schlummer so lag,
Bewegt es sich unter dem Bette.
"Die Ratte, die raschle, solange sie mag!
Ja, wenn sie ein Bröselein hätte!"
Doch siehe! da stehet ein winziger Wicht,
Ein Zwerglein so zierlich mit Ampelenlicht,
Mit Rednergebärden und Sprechergewicht,
Zum Fuß des ermüdeten Grafen,
Der, schläft er nicht, möcht er doch schlafen.

"Wir haben uns Feste hier oben erlaubt,
Seitdem du die Zimmer verlassen,
Und weil wir dich weit in der Ferne geglaubt,
So dachten wir eben zu prassen.
Und wenn du vergönnest und wenn dir nicht graut,
So schmausen die Zwerge, behaglich und laut,
Zu Ehren der reichen, der niedlichen Braut."
Der Graf im Behagen des Traumes:
"Bedienet euch immer des Raumes!"

Da kommen drei Reiter, sie reiten hervor,
Die unter dem Bette gehalten;
Dann folget ein singendes klingendes Chor
Possierlicher kleiner Gestalten;
Und Wagen auf Wagen mit allem Gerät,
Daß einem so Hören als Sehen vergeht,
Wie's nur in den Schlössern der Könige steht;
Zuletzt auf vergoldetem Wagen
Die Braut und die Gäste getragen.

So rennet nun alles in vollem Galopp
Und kürt sich im Saale sein Plätzchen;
Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp
Erkieset sich jeder ein Schätzchen.
Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt,
Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt,
Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt;
Das Gräflein, es blicket hinüber,
Es dünkt ihn, als läg er im Fieber.

Nun dappelt's und rappelt's und klappert's im Saal
Von Bänken und Stühlen und Tischen,
Da will nun ein jeder am festlichen Mahl
Sich neben dem Liebchen erfrischen;
Sie tragen die Würste, die Schinken so klein
Und Braten und Fisch und Geflügel herein;
Es kreiset beständig der köstliche Wein;
Das toset und koset so lange,
Verschwindet zuletzt mit Gesange.

Und sollen wir singen, was weiter geschehn,
So schweige das Toben und Tosen.
Denn was er so artig im kleinen gesehn,
Erfuhr er, genoß er im großen.
Trompeten und klingender singender Schall
Und Wagen und Reiter und bräutlicher Schwall,
Sie kommen und zeigen und neigen sich all,
Unzählige, selige Leute.
So ging es und geht es noch heute.

Gedicht von Goethe Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
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Erfolg verträgt sich auf Dauer nicht mit Harmonie.

Zitat von Ralf Holtmeyer Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
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Valeriu Butulescu

Zur Einsamkeit gelangt man entweder durch ein Leben in der Wüste oder indem man sich mit unbedeutenden Menschen umgibt.

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Valeriu Butulescu

Eine Massenträumerei, zu der jeder von daheim seinen eigenen Traum mitbringt.

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Valeriu Butulescu

Wie jeder Einsame, ziehe ich die Gesellschaft der Frauen vor.

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