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Valeriu Butulescu

Mein Freund! Der Feind meines Feindes.

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beigefuegt von Simona Enache
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Gleichartige Zitaten

Wim Hof

Die Kälte ist mein warmer Freund.

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Valeriu Butulescu

Ich denke gar nicht daran, ihm das Geld zurückzugeben. Er ist mein bester Freund.

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Isaac Newton

Platon ist mein Freund und Aristoteles auch, meine liebste Freundin aber ist die Wahrheit.

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beigefuegt von Dan Costinaş
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Valeriu Butulescu

Glaube nicht, daß der Feind dich bewundert. Er sucht bloß die schwache Stelle.

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Valeriu Butulescu

Beobachte deinen Feind durch das Fernglas, aber halte es nicht verkehrt.

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Valeriu Butulescu

Eine große Seele läßt eine Träne auch auf das Grab des Feindes fallen.

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Valeriu Butulescu

Eine grosse Seele lässt eine Träne auch auf das Grab des Feindes fallen.

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Mein Körper ist gelähmt, mein Geist ist es nicht.

Zitat von Samuel Koch Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
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Ralph Waldo Emerson

Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein.

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Valeriu Butulescu

Vor dem wahren Feind darf man sich nicht mit einem Stier nach Punkten zufriedengeben.

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Valeriu Butulescu

Ich lasse dich nicht untergehen. Du bist ein Teil meines Schiffes.

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Friedrich von Schiller

Das Gesetz ist der Freund des Schwachen.

Friedrich von Schiller în Die Braut von Messina (1803) Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
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William Shakespeare

Es sollt´ein Freund des Freundes Schwächen tragen.

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Aristoteles

Was ist ein Freund? Eine einzige Seele, die in zwei Körpern wohnt.

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Friedrich Nietzsche

Formel meines Glücks: ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel...

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Miguel de Cervantes

Müßiger Leser! Ohne Eidschwur kannst du mir glauben, daß ich wünschte, dieses Buch, als der Sohn meines Geistes, wäre das schönste, stattlichste und geistreichste, das sich erdenken ließe.

Miguel de Cervantes în Don Kichote de la Mantzscha (1605), uebersetzt von Pahsch Basteln von der Sohle Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
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Paul Heyse

Vorfrühling

Stürme brausten über Nacht,
und die kahlen Wipfel troffen.
Frühe war mein Herz erwacht,
schüchtern zwischen Furcht und Hoffen.
Horch, ein trautgeschwätz'ger Ton
dringt zu mir vom Wald hernieder.
Nisten in den Zweigen schon
die geliebten Amseln wieder?

Dort am Weg der weiße Streif -
Zweifelnd frag' ich mein Gemüte:
Ist's ein später Winterreif
oder erste Schlehenblüte?

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Lore Lay

Zu Bacharach am Rheine
Wohnt' eine Zauberin
Sie war so schön und feine
Und riß viel Herzen hin.
Und brachte viel zu Schanden
Der Männer ringsumher;
Aus ihren Liebesbanden
War keine Rettung mehr.
Der Bischof ließ sie laden
Vor geistliche Gewalt
Und mußte sie begnaden,
So schön war ihr' Gestalt.
Er sprach zu ihr gerühret:
'Du arme Lore Lay!
Wer hat dich denn verführet
Zu böser Zauberei?' -
'Herr Bischof, laßt mich sterben!
Ich bin des Lebens müd,
Weil jeder muß verderben,
Der meine Augen sieht!
Die Augen sind zwei Flammen,
Mein Arm ein Zauberstab -
O legt mich in die Flammen,
O brechet mir den Stab!' -
'Ich kann dich nicht verdammen,
Bis du mir erst bekennt
Warum in deinen Flammen
Mein eignes Herz schon brennt.
Den Stab kann ich nicht brechen
Du schöne Lore Lay!
Ich müßte denn zerbrechen
Mein eigen Herz entzwei!'
'Herr Bischof, mit mir Armen
Treibt nicht so bösen Spott
Und bittet um Erbarmen
Für mich den lieben Gott!
Ich darf nicht länger leben,
Ich liebe keinen mehr. -
Den Tod sollt Ihr mir geben,
Drum kam ich zu Euch her!
Mein Schatz hat mich betrogen,
Hat sich von mir gewandt,
Ist fort von mir gezogen,
Fort in ein fremdes Land.
Die Augen sanft und wilde,
Die Wangen rot und weiß,
Die Worte still und milde,
Das ist mein Zauberkreis.
Ich selbst muß drin verderben,
Das Herz tut mir so weh;
Vor Schmerzen möcht ich sterben,
Wenn ich mein Bildnis seh.
Drum laßt mein Recht mich finden,
Mich sterben wie ein Christ,
Denn alles muß verschwinden,
Weil er nicht bei mir ist! '
Drei Ritter läßt er holen:
'Bringt sie ins Kloster hin!
Geh, Lore! - Gott befohlen
Sei dein berückter Sinn!
Du sollst ein Nönnchen werden,
Ein Nönnchen schwarz und weiß,
Bereite dich auf Erden
Zu deines Todes Reis'!'
Zum Kloster sie nun ritten,
Die Ritter alle drei,
Und traurig in der Mitten
Die schöne Lore Lay.
'O Ritter, laßt mich gehen
Auf diesen Felsen groß,
Ich will noch einmal sehen
Nach meines Lieben Schloß.
Ich will noch einmal sehen
Wohl in den tiefen Rhein
Und dann ins Kloster gehen
Und Gottes Jungfrau sein.'
Der Felsen ist so jähe,
So steil ist seine Wand,
Doch klimmt sie in die Höhe,
Bis daß sie oben stand.
Es binden die drei Reiter
Die Rosse unten an
Und klettern immer weiter
Zum Felsen auch hinan.
Die Jungfrau sprach: 'Da gehet
Ein Schifflein auf dem Rhein;
Der in dem Schifflein stehet,
Der soll mein Liebster sein!
Mein Herz wird mir so munter,
Er muß mein Liebster sein!' -
Da lehnt sie sich hinunter
Und stürzet in den Rhein.
Die Ritter mußten sterben,
Sie konnten nicht hinab;
Sie mußten all verderben
Ohn Priester und ohn Grab.
Wer hat dies Lied gesungen?
Ein Schiffer auf dem Rhein,
Und immer hat's geklungen
Von dem Dreiritterstein:
Lore Lay! Lore Lay! Lore Lay!
Als wären es meiner drei.

Gedicht von Clemens Maria Brentano Einsatzzeichen geben fuer eine ProblemGleichartige Zitaten
beigefuegt von Lucian Velea
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Valeriu Butulescu

Mein Herz ist zu verbittert, um noch an die Bitterkeit der Arzneien zu glauben.

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Valeriu Butulescu

Manchmal glaube ich, der Himmel sei mein Hut, nur ein bißchen zu weit.

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