Die Frechen schlagen die Augen nicht nieder. Sie sind so niedrig, daß sie eigentlich nirgends mehr blicken können.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Gleichartige Zitaten
Sie können alle Blumen schneiden, aber Sie können nicht verhindern, dass der Frühling kommt.
Zitat von Pablo Neruda
beigefuegt von Dan Costinaş
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Sie haben sich nicht mehr mit meiner Krankheit befaßt, seit sie erfahren haben, daß sie nicht ansteckend ist.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.
Zitat von Jean Anouilh
beigefuegt von ADRIAN MANDICI
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Es hat sie vielleicht gegeben. Und wenn nicht, hätte es sie geben können.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Wenn Sie die Zeitung nicht lesen, sind Sie nicht informiert. Wenn Sie die Zeitung lesen, sind Sie falsch informiert.
Zitat von Mark Twain
beigefuegt von Dan Costinaş
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Wenn sie tief nachdenken, schließen manche die Augen. Zuweilen Schnarchen sie auch.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Wenn sie tief nachdenken, schließen manche die Augen. Zuweilen schnarchen sie auch.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Manche brauchen einen Souffleur, um genau sagen zu können, wer sie sind.
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beigefuegt von Simona Enache
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Manche sind bereit, Narben zu kaufen, nur um sie ihrer Personalakte beilegen zu können.
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Großes Glück haben jene, die im Schlaf sterben. Sie werden nie erfahren, daß sie gestorben sind.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Manche Arten sind so schwach, daß sie keine Feinde haben. Sie zerstören sich selbst.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Wir haben uns an den Gedanken gewöhnt, daß die Meteoriten kurzlebig sind. Für uns entstehen sie erst dann, wenn sie zu glühen beginnen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Die armen Dinosaurier. Sie sind ausgestorben, obwohl sie so groß waren.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Manche Revolutionen sind wie kleine nachtliche Erdbeben. Sie werden wahrgenommen nur von jenen, die noch nicht zu Bett gegangen sind.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Es bringt nichts, nur auf das kalendarische Alter zu gucken... Eigentlich müsste man bei jedem Menschen einen Test machen, um zu gucken: Wie alt ist der eigentlich in Bezug auf seine Fähigkeiten?
Zitat von Sonia Lippke
beigefuegt von Dan Costinaş
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Das Vermögen mancher überschreitet den Wert, bis zu dem sie zählen können.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Eingang
Wer du auch seist:
am Abend tritt hinaus
aus deiner Stube, drin du alles weißt;
als letztes vor der Ferne liegt dein Haus:
wer du auch seist.
Mit deinen Augen, welche müde kaum
von der verbrauchten Schwelle sich befrein,
hebst du ganz langsam einen schwarzen Baum
und stellst ihn vor den Himmel: schlank, allein.
Und hast die Welt gemacht. Und sie ist groß
und wie ein Wort, das noch im Schweigen reift.
Und wie dein Wille ihren Sinn begreift,
lassen sie deine Augen zärtlich los...
Gedicht von Rainer Maria Rilke (24 Februar 1900)
beigefuegt von Anonym
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Der Einsame
Wie einer, der auf fremden Meeren fuhr,
so bin ich bei den ewig Einheimischen;
die vollen Tage stehn auf ihren Tischen,
mir aber ist die Ferne voll Figur.
In mein Gesicht reicht eine Welt herein,
die vielleicht unbewohnt ist wie ein Mond,
sie aber lassen kein Gefühl allein,
und alle ihre Worte sind bewohnt.
Die Dinge, die ich weither mit mir nahm,
sehn selten aus, gehalten an das Ihre -:
in ihrer großen Heimat sind sie Tiere,
hier halten sie den Atem an vor Scham.
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Das Buch der Bilder (2 April 1903)
beigefuegt von Anonym
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Diese Mikroben! Nicht genug, daß sie mich aufzehren-ich muß sie auch noch spazierenführen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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Manche können sich chemisch nicht zersetzen, bevor sie sich nicht moralisch zersetzen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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