
Keiner ist so heruntergekommen, daß man ihn nicht die Hand reichen könnte.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Gleichartige Zitaten

Keiner ist so heruntergekommen, dass man ihm nicht die Hand reichen könnte.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Die Reichen tragen kein goldenes Schwert.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Diese Gemälde hat ihn zu viel gekostet, als daß er sagen könnte, es gefiele ihm nicht.
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Es ist daher nicht richtig geredet, wenn man in den Hörsälen der Weltweisheit immer lehret, es könnte, im metaphysischen Verstande, nicht mehr wie eine einzige Welt existieren.
Immanuel Kant în Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte
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Der berechnende Mensch befürchtet, der Frühling könnte ihn mit nicht verbrauchtem Brennholz erreichen.
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Jeder möchte ans Steuerrad. Keiner will rudern.
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Keiner erwacht von seinem eigenen Schnarchen.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Die Erste Nacht
Jetzt kommt die Nacht, die erste Nacht im Grab.
O, wo ist aller Glanz, der dich umgab?
In kalter Erde ist dein Bett gemacht.
Wie wirst du schlummern diese Nacht?
Vom letzten Regen ist dein Kissen feucht.
Nachtvögel schreien, vom Wind empor gescheucht,
kein Lämpchen brennt dir mehr, nur kalt und fahl
spielt auf der Schlummerstatt der Mondenstrahl!
Die Stunden schleichen - schläfst du bis zum tag?
Horchst du wie ich auf jeden Glockenschlag?
Wie kann ich ruhn und schlummern kurze Frist,
wenn du, mein Lieb´. so schlecht gebettet bist!
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flüchtiger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Gedicht von Isolde Kurz
beigefuegt von Dan Costinaş
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Er hatte ein einwandfreies Alibi. Er konnte die Bank nicht ausgeraubt haben, denn genau an demselben Abend hatte er Mr. Smith ermordert.
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Bis zum Ausstellen des Zotenscheins kann keiner zu den wirklich Toten gezählt werden.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Bewahre dir die Feinfühligkeit, auch wenn man dir einen Knüppel in die Hand legt.
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Bewahre dir die Feinfühligkeit, auch wenn man dir einen Knüppel in die Hand legt.
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Was Prügel sind, das weiß man schon; was aber die Liebe ist, das hat noch keiner herausgebracht.
Zitat von Heinrich Heine
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Keiner will eine Taube sein. Jeder wäre gern ein Adler, also ein Raubvogel.
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Wir sind stark, sagen die Kletten. Wir haben Widerhaken und keiner rührt unsere Ernte an.
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Ich kann nicht glauben...
Ich kann nicht glauben, dass der kleine Tod,
dem wir doch täglich übern Scheitel schauen,
uns eine Sorge bleibt und eine Not.
Ich kann nicht glauben, dass er ernsthaft droht;
ich lebe noch, ich habe Zeit zu bauen:
mein Blut ist länger als die Rosen rot.
Mein Sinn ist tiefer als das witzige Spiel
mit unsrer Furcht, darin er sich gefällt.
Ich bin die Welt,
aus der er irrend fiel.
Wie er
kreisende Mönche wandern so umher;
man fürchtet sich vor ihrer Wiederkehr,
man weiß nicht: ist es jedesmal derselbe,
sinds zwei, sinds zehn, sinds tausend oder mehr?
Man kennt nur diese fremde gelbe Hand,
die sich ausstreckt so nackt und nah -
da da:
als käm sie aus dem eigenen Gewand.
Gedicht von Rainer Maria Rilke aus Das Stundenbuch, Das Buch vom Mönchischen Leben (26 September 1899)
beigefuegt von Anonym
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Gebt mir einen Hebel, der lang genug, und einen Angelpunkt, der stark genug ist, dann kann ich die Welt mit einer Hand bewegen.
Zitat von Archimedes
beigefuegt von Dan Costinaş
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Auch der andre, der bist du
Was die Erde mir geliehen,
Fordert sie schon jetzt zurück.
Naht sich, mir vom Leib zu ziehen
Sanft entwindend Stück für Stück.
Um so mehr, als ich gelitten,
Um so schöner ward die Welt.
Seltsam, dass, was ich erstritten,
Sachte aus der Hand mir fällt.
Um so leichter, als ich werde,
Um so schwerer trag' ich mich.
Kannst du mich, du feuchte Erde,
Nicht entbehren? frag' ich dich.
"Nein, ich kann dich nicht entbehren,
Muss aus dir ein' andern bauen,
Muss aus dir ein' andern nähren,
Soll sich auch die Welt anschauen.
Doch getröste dich in Ruh'.
Auch der andre, der bist du."
Gedicht von Peter Rosegger aus Mein Lied (1911)
beigefuegt von Anonym
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Man könnte annehmen, daß ein ehrlicher Mensch ein Dieb ist, der nie etwas gestohlen hat.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
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Er war dermaßen glänuend, daß man die Sonne ansehen konnte, ihn aber, nur mit Sonnenbrille.
Aphorismus von Valeriu Butulescu, uebersetzt von Anton Herman
beigefuegt von Simona Enache
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